Heinrichstein und Frankenwaldblick
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Boxenstopp im Thüringer Wald
Unser Aufenthalt in Norwegen kam gut zwei Wochen früher als geplant zu einem plötzlichen Ende. Mit der ganzen Familie zu reisen, ist in diesen Tagen keine einfache Angelegenheit. Gerade noch rechtzeitig trafen wir die nötigen Entscheidungen. Familie mit einem der letzten Swiss-Flüge zurück, ich mit Auto, gefüllt mit Hausrat. Da Fähren von Norwegen schon eingestellt waren und Dänemark überraschend tags zuvor die Grenzen dicht gemacht hatte, fand ich einen Weg über Südschweden nach Rostock, wo ich am Sonntagmorgen um 7 Uhr starten konnte. Damit kam der Thüringer Wald, mit erstaunlich spannender Natur, gerade recht für einen Boxenstopp und etwas Sport auf der langen Reise.
Von Saaldorf renne ich über die Brücke und folge dann den Wegweisern zum Heinrichstein. Es ist frühlingshaft warm und ziemlich einsam. Vom Heinrichstein ist die Aussicht umfassend, und es fallen senkrechte Felswände ab. Auf einem steilen Weg geht's hinter ans Wasser des gewundenen Stausees (eine nächste Schutzhütte) und dann wieder hinauf. Mit einigem Zickzack erreiche ich das Wasser wieder bei der "Ruheebene" - sehr idyllisch und eine für mich irgendwie ungewohnte Landschaft. Ein Aufstieg bringt mich auf den schönen Gipfel des Frankenwaldblicks (Gipfelkreuz und eine weitere Schutzhütte...). Via Heinrichstein zurück zum Ausgangspunkt.
Unser Aufenthalt in Norwegen kam gut zwei Wochen früher als geplant zu einem plötzlichen Ende. Mit der ganzen Familie zu reisen, ist in diesen Tagen keine einfache Angelegenheit. Gerade noch rechtzeitig trafen wir die nötigen Entscheidungen. Familie mit einem der letzten Swiss-Flüge zurück, ich mit Auto, gefüllt mit Hausrat. Da Fähren von Norwegen schon eingestellt waren und Dänemark überraschend tags zuvor die Grenzen dicht gemacht hatte, fand ich einen Weg über Südschweden nach Rostock, wo ich am Sonntagmorgen um 7 Uhr starten konnte. Damit kam der Thüringer Wald, mit erstaunlich spannender Natur, gerade recht für einen Boxenstopp und etwas Sport auf der langen Reise.
Von Saaldorf renne ich über die Brücke und folge dann den Wegweisern zum Heinrichstein. Es ist frühlingshaft warm und ziemlich einsam. Vom Heinrichstein ist die Aussicht umfassend, und es fallen senkrechte Felswände ab. Auf einem steilen Weg geht's hinter ans Wasser des gewundenen Stausees (eine nächste Schutzhütte) und dann wieder hinauf. Mit einigem Zickzack erreiche ich das Wasser wieder bei der "Ruheebene" - sehr idyllisch und eine für mich irgendwie ungewohnte Landschaft. Ein Aufstieg bringt mich auf den schönen Gipfel des Frankenwaldblicks (Gipfelkreuz und eine weitere Schutzhütte...). Via Heinrichstein zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Delta

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