Durchs Geröll auf den Peña Montañesa
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Wir wählen den kürzesten Anstieg, es ist Ende Juli, da will man sich ja nicht unnötig der Hitze aussetzen. Wir kurven zum Collada da Ceresa hoch, 1563 Meter, besser schlecht gefahren als schlecht gelaufen. Wem das nicht geheuer ist, muss von Ceresa zu Fuß gehen, dass addiert aber nochmal 675 Meter an Höhe, und empfiehlt sich eher in der kühleren Saison.
Ortsunkundig, hatten wir eine Brochüre aufgesammelt, die tolle Aussichten vom Berg versprach. Da hatte sie auch vollkommen recht. Der Autor vergaß allerdings zu erwähnen, dass man den Berg am besten vom Süden her besteigt, und den gerölligen Canal de Feixeta lieber für den Abstieg lässt, wenn es denn unbedingt sein muss.
Die Betonsäule, schon in 1995 stark ramponiert, ist inzwischen verschwunden. Was bleibt, ist die seltsame pyramidenförmige Schatulle mit der Gipfelbuch-Schublade - bevorzugtes Photo-Objekt in der Blogosphere.
Ortsunkundig, hatten wir eine Brochüre aufgesammelt, die tolle Aussichten vom Berg versprach. Da hatte sie auch vollkommen recht. Der Autor vergaß allerdings zu erwähnen, dass man den Berg am besten vom Süden her besteigt, und den gerölligen Canal de Feixeta lieber für den Abstieg lässt, wenn es denn unbedingt sein muss.
Die Betonsäule, schon in 1995 stark ramponiert, ist inzwischen verschwunden. Was bleibt, ist die seltsame pyramidenförmige Schatulle mit der Gipfelbuch-Schublade - bevorzugtes Photo-Objekt in der Blogosphere.
Tourengänger:
detlefpalm

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