Montagne de Chamouse (1530m)
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Die Baronnies Provençales sind ein dankbares Spätherbstgebirge. Üblicherweise bleiben die Berge noch lange von unschönen Schneefällen verschont und die Topographie ist immer für eine Überraschung gut.
Wie ein Phantom auf der OSM-Karte verbergen sich die - z.T. markierten - Pfade entlang des langgestreckten Bergrückens. Flachwüchsige Sträucher und Kiefern besiedeln das zunächst gutmütige Gelände.
Während des Aufstiegs orientiere ich mich mittig entlang der Kammlinie, wo zunächst ein breiter Weg und später ein schmaler Pfad die Richrtung vorgeben.Plötzlich bricht der Kamm an einer Felsstufe ab, was etwas unerwartet zu einer kleinen Klettereinlage führt. Man könnte dies auch bequem umgehen, ein bequemer T2-Pfad verläuft ein gutes Stück unterhalb des Kamms, wenn auch mit kleinen Gegenanstiegen.
Der letzte Abschnitt zum höchsten Punkt zieht sich entlang der scharfen Abbruchkante.
Dank der guten Sichtverhältnisse sind die schneebedeckten Gipfel in den Ht. Alpes gut zu erkennen.
Wie ein Phantom auf der OSM-Karte verbergen sich die - z.T. markierten - Pfade entlang des langgestreckten Bergrückens. Flachwüchsige Sträucher und Kiefern besiedeln das zunächst gutmütige Gelände.
Während des Aufstiegs orientiere ich mich mittig entlang der Kammlinie, wo zunächst ein breiter Weg und später ein schmaler Pfad die Richrtung vorgeben.Plötzlich bricht der Kamm an einer Felsstufe ab, was etwas unerwartet zu einer kleinen Klettereinlage führt. Man könnte dies auch bequem umgehen, ein bequemer T2-Pfad verläuft ein gutes Stück unterhalb des Kamms, wenn auch mit kleinen Gegenanstiegen.
Der letzte Abschnitt zum höchsten Punkt zieht sich entlang der scharfen Abbruchkante.
Dank der guten Sichtverhältnisse sind die schneebedeckten Gipfel in den Ht. Alpes gut zu erkennen.
Tourengänger:
Riosambesi
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