Fuglesteg - Hüttentour
|
||||||||||||||||||||||
Die Geschichte der Alpe Fuglesteg beginnt 1650, die Steinhäuser auf dem über Fortun thronenden Balkon wurden 1830 errichtet. Nach einem Brand 1985 verfiel das Anwesen und erst 2004 restaurierte die Familie Fuglesteg mit Hilfe des Wanderervereins, der Gemeinde und des Kulturvereins die Gebäude. Heute ist die Hütte mit 23 Schlafplätzen Teil des Norwegischen Hüttennetzwerkes und liegt am Rande des Jotunheimen Nationalparks.
Der Tagesausflug zur Fuglesteg Hütte ist relativ kurz und kaum zu verfehlen, bereits am Parkplatz erkennt man die Wegweiser. Nach dem Überqueren der Straße steigt der Almweg kontinuierlich an und leitet uns unterhalb der imposanten Felswände des Breiskori rauf zu Vetleasen, ebenfalls eine Alm. Dort folgen wir dann weiter dem beschilderten Steig nach Fuglesteg, es geht zunächst geradeaus oberhalb des Berdalselvi, bevor wir mit einigen strammen und zum Teil gesicherten Serpentinen nochmals Höhe gewinnen und bald an der Lichtung der Alp ankommen. Die restaurierten Gebäude bilden ein wunderschönes Ensemble auf dem satten Grün mit dem Hintegrund der schroffen, dunklen Felswände.
Im Sommer ist dies wahrscheinlich ein hervorragender Pausenplatz in großzügigem Gelände, auch die Aussicht kann sich sehen lassen. Unsere Pause fällt dagegen recht kurz aus, der Wind frischt auf und es wird kalt. Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Der Tagesausflug zur Fuglesteg Hütte ist relativ kurz und kaum zu verfehlen, bereits am Parkplatz erkennt man die Wegweiser. Nach dem Überqueren der Straße steigt der Almweg kontinuierlich an und leitet uns unterhalb der imposanten Felswände des Breiskori rauf zu Vetleasen, ebenfalls eine Alm. Dort folgen wir dann weiter dem beschilderten Steig nach Fuglesteg, es geht zunächst geradeaus oberhalb des Berdalselvi, bevor wir mit einigen strammen und zum Teil gesicherten Serpentinen nochmals Höhe gewinnen und bald an der Lichtung der Alp ankommen. Die restaurierten Gebäude bilden ein wunderschönes Ensemble auf dem satten Grün mit dem Hintegrund der schroffen, dunklen Felswände.
Im Sommer ist dies wahrscheinlich ein hervorragender Pausenplatz in großzügigem Gelände, auch die Aussicht kann sich sehen lassen. Unsere Pause fällt dagegen recht kurz aus, der Wind frischt auf und es wird kalt. Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Tourengänger:
Max
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare