Auf den zweithöchsten Wuppertaler - Ehrenberg (345 m)
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Nachdem mich die heimischen Hügel zuletzt nun wahrlich nicht begeisterten, kam doch wieder der Wunsch durch auch daheim etwas zu erwandern. Und so kamen wir auf den Ehrenberg (345 m), den zweithöchsten Wuppertaler Gipfel, da der Lichtscheid (350 m) jedoch vollständig verbaut ist ist er der höchste "wanderbare".
Los ging es am Parkplatz gleich neben der Landstraße, kurz nach dem Ortseingang nach Beyenburg. Von hier folgten wir zunächst ein Stück weit der Straße in Richtung Schwelm um dann nach gut 400 m in's Gelände zu gehen. Schnell erreicht man die Ortschaft Weuste, wo man nach rechts abbiegt um auf eine schöne Lichtung zu gelangen. Hier sind wir am Rand entlang an vielen Hochsitzen vorbei bis zum Waldesrand gegangen. Nachdem man hier bereits auf gut 280 m war, steigt man nun nach Dahlhausen (190 m) ab. Diese Ortschaft quert man am Rande, bevor es dann stetig hinauf zum Ehrenberg geht. Hier wird es sogar für bergische Verhältnisse recht steil und man geht vorwiegend auf Pfaden statt auf Schotterwegen. Gut 1:20 Stunden nach Start erreichen wir den bewaldeten Gipfel des Ehrenbergs (345 m). Ein paar Minuten entfernt findet sich, in Richtung der gleichnnamigen Ortschaft, sogar ein Gipfelkreuz mit Buch. Wirklich schön hier und der Blick ist auch nicht schlecht.
Retour sind wir ähnlich, allerdings haben wir die Schlenker an der Lichtung und beim Aufstieg zum Ehrenberg weggelassen. Mit zwei Stunden war es wirklich eine sehr kurze Tour, welche man mit mehr Zeit im Peto aber gut und gerne ausbauen kann.
mit auf Tour: Jakob
Los ging es am Parkplatz gleich neben der Landstraße, kurz nach dem Ortseingang nach Beyenburg. Von hier folgten wir zunächst ein Stück weit der Straße in Richtung Schwelm um dann nach gut 400 m in's Gelände zu gehen. Schnell erreicht man die Ortschaft Weuste, wo man nach rechts abbiegt um auf eine schöne Lichtung zu gelangen. Hier sind wir am Rand entlang an vielen Hochsitzen vorbei bis zum Waldesrand gegangen. Nachdem man hier bereits auf gut 280 m war, steigt man nun nach Dahlhausen (190 m) ab. Diese Ortschaft quert man am Rande, bevor es dann stetig hinauf zum Ehrenberg geht. Hier wird es sogar für bergische Verhältnisse recht steil und man geht vorwiegend auf Pfaden statt auf Schotterwegen. Gut 1:20 Stunden nach Start erreichen wir den bewaldeten Gipfel des Ehrenbergs (345 m). Ein paar Minuten entfernt findet sich, in Richtung der gleichnnamigen Ortschaft, sogar ein Gipfelkreuz mit Buch. Wirklich schön hier und der Blick ist auch nicht schlecht.
Retour sind wir ähnlich, allerdings haben wir die Schlenker an der Lichtung und beim Aufstieg zum Ehrenberg weggelassen. Mit zwei Stunden war es wirklich eine sehr kurze Tour, welche man mit mehr Zeit im Peto aber gut und gerne ausbauen kann.
mit auf Tour: Jakob
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