Apano Kastro (422m), Naxos


Publiziert von Tef , 20. September 2019 um 21:14.

Region: Welt » Griechenland
Tour Datum: 4 Juli 2019
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: GR 
Aufstieg: 200 m
Abstieg: 200 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Parken an den Ortsrändern von Chalki. Es gibt auch regelmäßig Busverkehr von Naxos Stadt
Kartennummer:Anavasi Naxos 10.28

Von der netten Platia von Chalki geht ein richtiges Wegenetz ab. Nach unserer Wanderung hinauf nach Moni wollen wir heute den Apano Kastro besteigen, der sich westlich des Ortes erhebt.
Die Mädels habe ich etwas näher rausgelassen. Diesmal folgt man dem Wanderweg 7. Dazu folgt man der Gasse von der Platia kurz nordwärts, biegt dann aber nach links auf einen von hohen Mauern umgebenen Weg ab. Er führt aus dem Ort heraus durch schöne Olivenhaine.
Später geht man zwischen Ziegenställen hindurch und trifft auf einen Schotterweg. Hier kurz links, dann weiter auf dem schönen Weg hinauf ins kleine Dorf Tsikalario. Die Markierung leitet durchs ruhige Dorf hindurch, bis man von einer Anhöhe erstmals den Gipfel sieht.
Die Teerstraße geht in eine Lehmpiste über und später in einen Pfad, immer direkt auf den Berg zu durch eine zunehmend schönere Landschaft. Man umgeht eine flache Wiese auf der rechten Seite und erreicht dann die kunsthistorisch uninteressante Kirche Agios Panteleion.
Hier zweigt links ein undeutlicher Pfad zum Gipfel ab, doch ich wandere erstmal am Gipfel vorbei um dahinter, leicht abwärts, zur byzantinischen Kirche Agios Andreas.
Ich kehre um und steige weglos zum Gipfel auf, man sucht sich nach Gespür den unstacheligsten Weg. Wie der Name schon sagt, findet man auf dem Gipfel Reste eines byzantinischen Kastros.
Im Abstieg zur Agios Panteleion treffe ich auf die Mädels und auf gleichem Weg geht es zurück nach Chalki.
Fazit: landschafltich wunderschöne Wanderung auf einen schönen Aussichtsberg, gewürzt mit einer byzantinischen Kirche und einem Kastro.
Strandtipp: wir haben heute den Strand südlich vin Agia Anna ausprobiert, er nennt sich Maragas. Jede Menge Platz und gar ein paar Tamarisken als Schattenspender

Tourengänger: Tef


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