Saale-Radeln: Saalfeld nach Jena
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Ab Saalfeld geht es nun mit Gepäcktransport und vorgebuchter Unterkunft weiter. Alles läuft wie am Schnürchen, mit sehr wenigen Hickups.
Erst ist es nicht ganz einfach aus Saalfeld herauszufinden; ein Problem in fast jeder Stadt, wenn man in einem Hotel abseits des ausgeschilderten Radweges nächtigt. Mit GPS geht es dann doch recht gut, wenn man auch manchmal das Rad ein Treppchen runter oder auf eine Brücke hoch tragen muss....
Zügig geht es jetzt die schon breitere Saale abwärts. Rudolstadt ist nicht weit, aber gut genug für die erste große Pause. Wir haben eine Hitzwelle erwischt; auf dem Markplatz gibt es genügend Eisdielen.
Überhaupt kann man die Etappen recht gemütlich angehen; natürlich lohnt es nicht allzu spät loszufahren.
Nach Rudolstadt durch die Felder und Ortschaften mit kleinen Kirchen. Plötzlich steil hoch und wieder runter nach Freienorla. Der Blick geht weit über die Felder bis zum Schloss Leuchtenberg.
Nächste Station dann in Kahla; dazu muss man etwas ab und hoch in die Stadt fahren, aber durchaus lohnenswert. Kahla ist bekannt für seine Porzellanherstellung.
Hinter Kahla dann die Quelle Suppiche - wer nicht aufpasst ist schon vorbeigefahren - es gibt kein Hinweisschild. Wasser quillt aus dem Sand am Boden. Wer wagt es zu trinken?
Dann geht es schon auf Jena zu - mit langer Anfahrt durch die Vorstadt. Je mehr man sich dem Zentrum nähert, je hektischer wird der Fahrradbetrieb um uns herum - die Studenten sind nicht zimperlich im Fahrradverkehr. Noch ein paar Kreuzungen, dann sind wir in der Altstadt und Ruhe kehrt ein.
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Erst ist es nicht ganz einfach aus Saalfeld herauszufinden; ein Problem in fast jeder Stadt, wenn man in einem Hotel abseits des ausgeschilderten Radweges nächtigt. Mit GPS geht es dann doch recht gut, wenn man auch manchmal das Rad ein Treppchen runter oder auf eine Brücke hoch tragen muss....
Zügig geht es jetzt die schon breitere Saale abwärts. Rudolstadt ist nicht weit, aber gut genug für die erste große Pause. Wir haben eine Hitzwelle erwischt; auf dem Markplatz gibt es genügend Eisdielen.
Überhaupt kann man die Etappen recht gemütlich angehen; natürlich lohnt es nicht allzu spät loszufahren.
Nach Rudolstadt durch die Felder und Ortschaften mit kleinen Kirchen. Plötzlich steil hoch und wieder runter nach Freienorla. Der Blick geht weit über die Felder bis zum Schloss Leuchtenberg.
Nächste Station dann in Kahla; dazu muss man etwas ab und hoch in die Stadt fahren, aber durchaus lohnenswert. Kahla ist bekannt für seine Porzellanherstellung.
Hinter Kahla dann die Quelle Suppiche - wer nicht aufpasst ist schon vorbeigefahren - es gibt kein Hinweisschild. Wasser quillt aus dem Sand am Boden. Wer wagt es zu trinken?
Dann geht es schon auf Jena zu - mit langer Anfahrt durch die Vorstadt. Je mehr man sich dem Zentrum nähert, je hektischer wird der Fahrradbetrieb um uns herum - die Studenten sind nicht zimperlich im Fahrradverkehr. Noch ein paar Kreuzungen, dann sind wir in der Altstadt und Ruhe kehrt ein.
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Tourengänger:
detlefpalm

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