Piran
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Nach unserem Aufenthalt in Triest konnten wir noch einen kurzen Abstecher in die slowenische Küstenstadt Piran anschließen. Piran ist der äußerste westliche Punkt des kleinen Alpenlandes; von hier erstreckt sich die slowenische Adriaküste etwa 30 km am Golf von Triest. Die Stadt wurde in römischer Zeit gegründet, doch das Stadtbild ist durch die venezianische Epoche besonders geprägt worden. Man sieht es insbesondere am schlanken Kirchturm, der erkennbar dem Markusturm von Venedig nachempfunden ist. Im Zentrum der Altstadt steht die Georgskathedrale, welche am Nordrand der Stadt hoch über den steilen Klippen thront. Der großzügige Hauptplatz vor dem Hafen ist dem Geiger und Komponisten Guiseppe Tartini gewidmet, der 1692 in Piran geboren wurde. Ganz im Westen der Landzunge befindet sich die burgartige Kirche St. Clementa, in der auch ein kleiner Leuchtturm integriert ist.
Die Altstadt ist weitgehend autofrei; man parkt am besten im Parkhaus an der Ortsgrenze zu Portorož und gelangt mit dem Gratis-Shuttlebus bequem zum Tartiniplatz.
Die Altstadt ist weitgehend autofrei; man parkt am besten im Parkhaus an der Ortsgrenze zu Portorož und gelangt mit dem Gratis-Shuttlebus bequem zum Tartiniplatz.
Tourengänger:
Erli

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