Am Dechsendorfer Weiher
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Im Anschluss an die Übernachtung in Strullendorf war für die Heimfahrt noch ein kleiner Spaziergang angesagt. Als Ziel habe ich mir den Kleinen und Großen Bischofsweiher - letzterer ist unter der Bezeichnung als Dechsendorfer Weiher das Naherholungsgebiet Erlangens - ausgesucht. Die beiden großen Teiche gehören zu dem riesigen Teichgebiet nordwestlich von Nürnberg, dass seit Jahrhunderten Deutschlands wichtigstes Gebiet für die Karpfenzucht ist.
Ich wandere zuerst auf der aus meiner Sicht rechten, also der nordöstlichen, Seite des Weihers entlang. Es ist ein breiter Weg, da ich noch im Bereich der Grillplätze unterwegs bin. Vor einem kleinen Nebengewässer biege ich rechts ab und quere den Damm vor den nächsten Teichen. Auf kleinerem Weglein bin ich nun eine Zeit im Wald, treffe aber am Ende des Großen Bischofsweihers wieder auf dessen Ufer. Die nächsten kleinen Teiche bieten keinen direkten Uferweg, so bleibe ich bis zum Kleinen Bischofsweiher auf dem breiten Kiesweg.
Am Kleinen Bischofsweiher scheint es einen Pfad auf dem Damm zu geben, der den großen Teich vom umfließenden Bach trennt. Er endet tatsächlich nicht an irgendeiner Fischerhütte, sondern führt zum Ende des Teiches. Ich beschließe, die weiteren Weiher bis Röttenbach nicht zu besuchen, sondern hier umzukehren.
Mit ein paar kleinen Ausnahmen bleibt man nun immer am Ufer auf dem guten Weg, dabei kann man alle möglichen Wasservögel sehen, hören und nicht fotografieren. Auch der Nachwuchs von Familie Graugans und Schwan lässt sich immer wieder mal beobachten.
Die kleinen Teiche zwischen den beiden großen Kollegen kann ich aus dieser Richtung kommend auch besuchen, man muss halt darauf vertrauen, dass die kleinen Trampelpfade nicht ein jähes Ende finden. Hier kann ich auch einen Biber beim Schwimmen zuschauen, bis das Handy fotobereit ist, hat der pelzige Geselle leider schon seinen Bau erreicht - 10 Minuten warten haben nicht dazu geführt, dass er ihn wieder verlassen hätte. Am Großen Bischofsweiher bleibe ich auf der mir bereits bekannten Seite, die andere ist sowieso nur von Campingplatz, Parkplatz und Liegewiesen geprägt und somit für den Wanderer uninteressant.
Fazit:
Auch wenn der Dechsendorfer Weiher in erster Linie als Bade- und Freizeitsee bekannt ist, so lohnt sich die Erweiterung der Runde mit Einbeziehung anderer Teiche enorm, vor allem Vogelfreunde dürften sich über die eine oder andere Beobachtung freuen.
Reine Gehzeit 1h30
Ich wandere zuerst auf der aus meiner Sicht rechten, also der nordöstlichen, Seite des Weihers entlang. Es ist ein breiter Weg, da ich noch im Bereich der Grillplätze unterwegs bin. Vor einem kleinen Nebengewässer biege ich rechts ab und quere den Damm vor den nächsten Teichen. Auf kleinerem Weglein bin ich nun eine Zeit im Wald, treffe aber am Ende des Großen Bischofsweihers wieder auf dessen Ufer. Die nächsten kleinen Teiche bieten keinen direkten Uferweg, so bleibe ich bis zum Kleinen Bischofsweiher auf dem breiten Kiesweg.
Am Kleinen Bischofsweiher scheint es einen Pfad auf dem Damm zu geben, der den großen Teich vom umfließenden Bach trennt. Er endet tatsächlich nicht an irgendeiner Fischerhütte, sondern führt zum Ende des Teiches. Ich beschließe, die weiteren Weiher bis Röttenbach nicht zu besuchen, sondern hier umzukehren.
Mit ein paar kleinen Ausnahmen bleibt man nun immer am Ufer auf dem guten Weg, dabei kann man alle möglichen Wasservögel sehen, hören und nicht fotografieren. Auch der Nachwuchs von Familie Graugans und Schwan lässt sich immer wieder mal beobachten.
Die kleinen Teiche zwischen den beiden großen Kollegen kann ich aus dieser Richtung kommend auch besuchen, man muss halt darauf vertrauen, dass die kleinen Trampelpfade nicht ein jähes Ende finden. Hier kann ich auch einen Biber beim Schwimmen zuschauen, bis das Handy fotobereit ist, hat der pelzige Geselle leider schon seinen Bau erreicht - 10 Minuten warten haben nicht dazu geführt, dass er ihn wieder verlassen hätte. Am Großen Bischofsweiher bleibe ich auf der mir bereits bekannten Seite, die andere ist sowieso nur von Campingplatz, Parkplatz und Liegewiesen geprägt und somit für den Wanderer uninteressant.
Fazit:
Auch wenn der Dechsendorfer Weiher in erster Linie als Bade- und Freizeitsee bekannt ist, so lohnt sich die Erweiterung der Runde mit Einbeziehung anderer Teiche enorm, vor allem Vogelfreunde dürften sich über die eine oder andere Beobachtung freuen.
Reine Gehzeit 1h30
Tourengänger:
klemi74
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