Mont Fracha (1784 m)
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Schier endlos zieht sich die enge Straße durch die steilen Hänge über dem Vallée du Var. Rechts die Felswand, links der Abgrund. Gegenverkehr bleibt zum Glück aus. Dann erreiche ich endlich eine kleine Abflachung mit einigen Häusern am Col de la Madone. Dort beginnt ein Steig in Richtung eines langen Bergkamms.
Ein Gipfel ist bereits vom Startpunkt aus klar zu sehen, die Pointe de Chavanette. Die Felswand unter dem Gipfel sieht aus, als könnte sich dort jederzeit ein dicker Gesteinsbrocken ablösen und in die Tiefe purzeln in das 1300 Höhenmeter tiefer liegende Tal.
Um ehrlich zu sein, habe ich erst eine Stunde vorher die OSM-Karte nach einer passenden Tour auf dem Rückweg von Nizza durchsucht, Nicht immer wird aus so einer Spontanwanderung ein unvergessliches Erlebnis. Heute habe ich mehr Glück. Das Wetter ist perfekt, die Aussicht ist vom ersten Schritt an klasse.
Die Aufstiegsroute ist leicht zu finden und bis zum Col de Courbaisse markiert. Anschließend geht es auf Steigspuren weiter.
Als Gipfelziel entscheide ich mich für den Mont Fracha, der etwas höher liegt als die Pointe de Chavantte und - vor allem - einen Panoramablick de Luxe auf die Alpes Maritimes ermöglicht. Auch den Mont Mounier, der abseits des Hauptkamms steht , kann man in seiner ganzen Herrlichkeit betrachten.
Rückweg auf der gleichen Route. Frequentierung: außer mir niemand.
Ein Gipfel ist bereits vom Startpunkt aus klar zu sehen, die Pointe de Chavanette. Die Felswand unter dem Gipfel sieht aus, als könnte sich dort jederzeit ein dicker Gesteinsbrocken ablösen und in die Tiefe purzeln in das 1300 Höhenmeter tiefer liegende Tal.
Um ehrlich zu sein, habe ich erst eine Stunde vorher die OSM-Karte nach einer passenden Tour auf dem Rückweg von Nizza durchsucht, Nicht immer wird aus so einer Spontanwanderung ein unvergessliches Erlebnis. Heute habe ich mehr Glück. Das Wetter ist perfekt, die Aussicht ist vom ersten Schritt an klasse.
Die Aufstiegsroute ist leicht zu finden und bis zum Col de Courbaisse markiert. Anschließend geht es auf Steigspuren weiter.
Als Gipfelziel entscheide ich mich für den Mont Fracha, der etwas höher liegt als die Pointe de Chavantte und - vor allem - einen Panoramablick de Luxe auf die Alpes Maritimes ermöglicht. Auch den Mont Mounier, der abseits des Hauptkamms steht , kann man in seiner ganzen Herrlichkeit betrachten.
Rückweg auf der gleichen Route. Frequentierung: außer mir niemand.
Tourengänger:
Riosambesi

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