Plateau Kik
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Heute führte mich mein Weg an den Fuß des Hohen Atlas zum Kik Hochplateau. Mein Fahrer brachte mich zu einem kleinen Parkplatz, für ihn gab es jetzt einige Stunden Wartezeit.
Gerade als ich auf den gut sichtbaren Pfad einbiegen wollte, kam mir ein Muligespann entgegen. Dem habe ich natürlich Vorrang gegeben. Ich dachte, dass mich der anfangs deutliche Pfad weiter nach oben führen würde. Weit gefehlt. Weglos ging es weiter, nicht ganz so einfach, da es heute Morgen sehr nebelig war. Ich hoffte auf Wetterbesserung, die später auch eintraf.
An dem Hang gab es viele Spuren, irgendwann habe ich mich nur noch nach oben orientiert. Dort ist ein riesiger Steinmann zu sehen. Hätte ich den Text aus dem Wanderführer besser gelesen, wären mir einige Umwege erapart geblieben.
Oben an der Gratkante das gleiche Dilemma. Erst habe ich versucht mich an dem gpx-Track zu orientieren. Das habe ich dann auch bald aufgegeben und bin weglos abgestiegen, bis ich unten einen breiten Pfad erkennen konnte.
Dem bin ich eine Weile gefolgt und dann hatte ich das Gefühl ich könnte einer gedachten Spur nach oben folgen. In der Tat war der Aufstieg sehr gut und brachte mich an die Geländekante.
Jetzt hieß es, immer am Abgrund entlang. Mittlerweile hatte die Sonne hier oben den Nebel vertrieben, so dass die Sicht super war.. Auf dem weiteren Weg musste ich immer aufpassen nicht nach unten abgedrängt zu werden. So wurden einige Aufstiege zurück zu Gratkante erfoderlich.
Der Weg steigt sanft an, man merkt die Höhenmeter kaum. Unterwegs standen dann auch im Hang noch zwei Mulis, die mich etwas erstaunt anschauten. Menschen kommen hier oben wohl selten rauf.
Je näher in dem Gipfelpunkt kam, desto steiler wurde natürlich der Abstieg. Aber es ging besser als gedacht. Die vielen Steinmänner im Hang waren keine Hilfe, sie zeigten in die falsche Richtung.
Unten auf dem Weg angekommen, ging es erstmals ein Stück horizontal weiter. Dann musste ich nach links abbiegen, ab hier war eine deutliche Spur zu erkennen.Sie zog sich lange durch das Plateau, bis ich einen trockenen Bach erreichte. Zuerst lief ich durch das Bachbett, später stieg ich zum Rand auf und folgte einer Spur am Rande des Kornfelds. Diese endete aber wieder im Bachbett.
Dem konnte ich jetzt noch bis zu dem kleinen Ort mit der Moschee folgen, ab da wurde das Bachbett leider als Müllkippe benutzt. So stieg ich auf in den Ort und folgte dem breiten Sandweg.Dieser endet an der Straße P 2024.
Über die Straße hinweg folge ich nun dem schmalen Pfad entlang des Wasserkanals. Der ist zurzeit trocken, so dass ich den sumpfigen Pfad gut umgehen kann. Auf diesem Pfad kommt mir später noch eine Bäuerin auf einem Pferd entgegen, sie trieb mehrere Schafe und zwei Kühe vor sich her.
Ganz bin ich dem Pfad nicht gefolgt, an der Felswand bin ich nach Süden abgestiegen und habe einen breiteren Sandweg erreicht. Dieser endet an der Straße. Jetzt hätte ich noch eine lange Strecke Asphalt vor mir, aber mein Fahrer hat in dem Wanderführer entdeckt, dass ich über diese Straße zurück kehre und kam mir entgegen.So konnte ich mr den Gang über die Asphaltstraße ersparen.
Auf dem Rückweg nach Marrakech hatte sich das Aufgebort von Polizisten verfielfacht und es gab jede Menge Kontrollen. Der König ist in der Stadt.
Tour solo
Gerade als ich auf den gut sichtbaren Pfad einbiegen wollte, kam mir ein Muligespann entgegen. Dem habe ich natürlich Vorrang gegeben. Ich dachte, dass mich der anfangs deutliche Pfad weiter nach oben führen würde. Weit gefehlt. Weglos ging es weiter, nicht ganz so einfach, da es heute Morgen sehr nebelig war. Ich hoffte auf Wetterbesserung, die später auch eintraf.
An dem Hang gab es viele Spuren, irgendwann habe ich mich nur noch nach oben orientiert. Dort ist ein riesiger Steinmann zu sehen. Hätte ich den Text aus dem Wanderführer besser gelesen, wären mir einige Umwege erapart geblieben.
Oben an der Gratkante das gleiche Dilemma. Erst habe ich versucht mich an dem gpx-Track zu orientieren. Das habe ich dann auch bald aufgegeben und bin weglos abgestiegen, bis ich unten einen breiten Pfad erkennen konnte.
Dem bin ich eine Weile gefolgt und dann hatte ich das Gefühl ich könnte einer gedachten Spur nach oben folgen. In der Tat war der Aufstieg sehr gut und brachte mich an die Geländekante.
Jetzt hieß es, immer am Abgrund entlang. Mittlerweile hatte die Sonne hier oben den Nebel vertrieben, so dass die Sicht super war.. Auf dem weiteren Weg musste ich immer aufpassen nicht nach unten abgedrängt zu werden. So wurden einige Aufstiege zurück zu Gratkante erfoderlich.
Der Weg steigt sanft an, man merkt die Höhenmeter kaum. Unterwegs standen dann auch im Hang noch zwei Mulis, die mich etwas erstaunt anschauten. Menschen kommen hier oben wohl selten rauf.
Je näher in dem Gipfelpunkt kam, desto steiler wurde natürlich der Abstieg. Aber es ging besser als gedacht. Die vielen Steinmänner im Hang waren keine Hilfe, sie zeigten in die falsche Richtung.
Unten auf dem Weg angekommen, ging es erstmals ein Stück horizontal weiter. Dann musste ich nach links abbiegen, ab hier war eine deutliche Spur zu erkennen.Sie zog sich lange durch das Plateau, bis ich einen trockenen Bach erreichte. Zuerst lief ich durch das Bachbett, später stieg ich zum Rand auf und folgte einer Spur am Rande des Kornfelds. Diese endete aber wieder im Bachbett.
Dem konnte ich jetzt noch bis zu dem kleinen Ort mit der Moschee folgen, ab da wurde das Bachbett leider als Müllkippe benutzt. So stieg ich auf in den Ort und folgte dem breiten Sandweg.Dieser endet an der Straße P 2024.
Über die Straße hinweg folge ich nun dem schmalen Pfad entlang des Wasserkanals. Der ist zurzeit trocken, so dass ich den sumpfigen Pfad gut umgehen kann. Auf diesem Pfad kommt mir später noch eine Bäuerin auf einem Pferd entgegen, sie trieb mehrere Schafe und zwei Kühe vor sich her.
Ganz bin ich dem Pfad nicht gefolgt, an der Felswand bin ich nach Süden abgestiegen und habe einen breiteren Sandweg erreicht. Dieser endet an der Straße. Jetzt hätte ich noch eine lange Strecke Asphalt vor mir, aber mein Fahrer hat in dem Wanderführer entdeckt, dass ich über diese Straße zurück kehre und kam mir entgegen.So konnte ich mr den Gang über die Asphaltstraße ersparen.
Auf dem Rückweg nach Marrakech hatte sich das Aufgebort von Polizisten verfielfacht und es gab jede Menge Kontrollen. Der König ist in der Stadt.
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

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