Mainhardter Wald: Rundwanderung Grab - Rottal - Limes
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Der Mainhardter Wald liegt im Norden der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge. Benannt ist der Mainhardter Wald nach der in seiner Mitte gelegenen Gemeinde Mainhardt.
Unsere Rundtour starteten wir in der Ortsmitte von Grab. Der Rundweg ist bestens markiert. Man muss nur immer dem Symbol "Idyllische Straße, Rundweg E" folgen.
Von Grab (511 m) wanderten wir zunächst nach Schönbronn (494 m), von wo es in nordöstlicher Richtung in den nahen Wald ging. In diesem steigt man ca. 100 Höhenmeter ins schöne Rottal ab. Kurz vor Wielandsweiler (380 m) überquerten wir die Rot, einen Nebenfluss des Kochers.
Gleich nach der Brücke hält man sich nach links (Westen) und folgt dem Rad-/Wanderweg, der einen an den drei Mühlen vorbei durch das landschaftlich herrliche Rottal führt. Nach ca. 4 km wird das Rottal wieder verlassen. An der Hankertsmühle (414 m), von der nur noch Reste vorhanden sind, ging es dann nach links auf den Limeswanderweg weiter.
Im Wald sind direkt neben dem Pfad, auf längeren Abschnitten Wall und Graben des Limes sichtbar. Sie verlaufen schnurgerade, ohne Rücksicht auf die Geländesituation durch den Wald. Auch Reste des römischen Wachturms "Färberswald" liegen direkt an der Wanderstrecke. Entlang des Limes wanderten wir zurück nach Grab.
Strecke ca. 12 km
Für die Navigation mit dem Smartphone ist die Kostenlose App "Touren in Baden-Württemberg" zu empfehlen.
Tipp: Unweit von Grab (1 km) befindet sich auch der rekonstruierter Limesturm auf dem Heidenbuckel. Diese Anlage zeigt den Zustand des ostgermanischen Limes von ca. 130 bis 260 n. Chr. Leider hatten wir dieses Mal keine Zeit mehr diese Anlage zu besuchen.
Unsere Rundtour starteten wir in der Ortsmitte von Grab. Der Rundweg ist bestens markiert. Man muss nur immer dem Symbol "Idyllische Straße, Rundweg E" folgen.
Von Grab (511 m) wanderten wir zunächst nach Schönbronn (494 m), von wo es in nordöstlicher Richtung in den nahen Wald ging. In diesem steigt man ca. 100 Höhenmeter ins schöne Rottal ab. Kurz vor Wielandsweiler (380 m) überquerten wir die Rot, einen Nebenfluss des Kochers.
Gleich nach der Brücke hält man sich nach links (Westen) und folgt dem Rad-/Wanderweg, der einen an den drei Mühlen vorbei durch das landschaftlich herrliche Rottal führt. Nach ca. 4 km wird das Rottal wieder verlassen. An der Hankertsmühle (414 m), von der nur noch Reste vorhanden sind, ging es dann nach links auf den Limeswanderweg weiter.
Im Wald sind direkt neben dem Pfad, auf längeren Abschnitten Wall und Graben des Limes sichtbar. Sie verlaufen schnurgerade, ohne Rücksicht auf die Geländesituation durch den Wald. Auch Reste des römischen Wachturms "Färberswald" liegen direkt an der Wanderstrecke. Entlang des Limes wanderten wir zurück nach Grab.
Strecke ca. 12 km
Für die Navigation mit dem Smartphone ist die Kostenlose App "Touren in Baden-Württemberg" zu empfehlen.
Tipp: Unweit von Grab (1 km) befindet sich auch der rekonstruierter Limesturm auf dem Heidenbuckel. Diese Anlage zeigt den Zustand des ostgermanischen Limes von ca. 130 bis 260 n. Chr. Leider hatten wir dieses Mal keine Zeit mehr diese Anlage zu besuchen.
Tourengänger:
Ole

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