Patuha Trig
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"Wenn du den Berg nicht siehst, dann regnet's gerade. Wenn du ihn siehst, dann regnet's bald." So charakterisieren die Einheimischen in New Plymouth den Taranaki bzw. Mount Egmont. Der perfekt geformte Vulkan versteckt sich tatsächlich oft hinter Wolken, die sich binnen Minuten von der Tasman See auf den Weg machen.
Unser heutiges Ziel ist ein Vermessungspunkt, "Trig" für trigonometrischer Punkt, der im Egmont Nationalpark auf der Kaitake Range liegt und eine passable Aussicht auf den Taranaki bieten soll. Aber eben nicht heute.
Lucy's Gully lässt uns zunächst staunen, denn hier stehen riesige Redwood Bäume, die man in den 1930-er Jahren gepflanzt hatte, man kommt sich wie im Sequoia Nationalpark vor. Es gibt zwei Tracks, die vom Parkplatz (Infotafel) nach oben zum Kamm führen, den Waimoku Track und den Sefton Ridge Track. Wir wählen Waimoku für den Auf-, Sefton für den Abstieg. Beide sind gut gekennzeichnet. Spannender ist der Anstieg auf dem Kamm, nachdem sich beide Tracks vereint haben. Hier braucht man etwas Spürsinn für die Route (orange Markierungen an den Bäumen), hin und wieder die Hände für's Gleichgewicht und ganz wichtig: Durchhaltevermögen. Es geht auf und ab und immer wenn man meint, unmittelbar vor dem Ziel zu stehen, dann geht's wieder bergab und nochmal bergauf.
Das Ganze ist eine Dschungeltour par excellence, wir schwitzen wie verrückt und gleichzeitig wird es immer nebliger und schwüler, es beginnt zu nieseln. Um es kurz zu machen, wir sehen bald nichts mehr, ein Foto vom angeblich "schönsten Berg" wird es heute nicht geben.
Über den Sefton Track steigen wir ab, wenigstens ein paar Vögel lassen sich blicken. An dem Sprichwort der Locals könnte was dran sein, die Tour ist mit knapp T3 zu bewerten, nicht ganz anspruchslos und bei besserem Wetter wahrscheinlich prickelnder.
Unser heutiges Ziel ist ein Vermessungspunkt, "Trig" für trigonometrischer Punkt, der im Egmont Nationalpark auf der Kaitake Range liegt und eine passable Aussicht auf den Taranaki bieten soll. Aber eben nicht heute.
Lucy's Gully lässt uns zunächst staunen, denn hier stehen riesige Redwood Bäume, die man in den 1930-er Jahren gepflanzt hatte, man kommt sich wie im Sequoia Nationalpark vor. Es gibt zwei Tracks, die vom Parkplatz (Infotafel) nach oben zum Kamm führen, den Waimoku Track und den Sefton Ridge Track. Wir wählen Waimoku für den Auf-, Sefton für den Abstieg. Beide sind gut gekennzeichnet. Spannender ist der Anstieg auf dem Kamm, nachdem sich beide Tracks vereint haben. Hier braucht man etwas Spürsinn für die Route (orange Markierungen an den Bäumen), hin und wieder die Hände für's Gleichgewicht und ganz wichtig: Durchhaltevermögen. Es geht auf und ab und immer wenn man meint, unmittelbar vor dem Ziel zu stehen, dann geht's wieder bergab und nochmal bergauf.
Das Ganze ist eine Dschungeltour par excellence, wir schwitzen wie verrückt und gleichzeitig wird es immer nebliger und schwüler, es beginnt zu nieseln. Um es kurz zu machen, wir sehen bald nichts mehr, ein Foto vom angeblich "schönsten Berg" wird es heute nicht geben.
Über den Sefton Track steigen wir ab, wenigstens ein paar Vögel lassen sich blicken. An dem Sprichwort der Locals könnte was dran sein, die Tour ist mit knapp T3 zu bewerten, nicht ganz anspruchslos und bei besserem Wetter wahrscheinlich prickelnder.
Tourengänger:
Max

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