Mount Democrat and Mount Cameron
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Vier Berge werden normalerweise zu einer Tour zusammengefasst, genannt DeCaLiBron (Democrat, Cameron, Lincoln, Bross). Die vier Burschen stehen in einem Halbkreis um den Kite Lake, der auf gut 3665 Meter liegt, und an dem man auch zelten kann. Vielleicht ist es auch der höchste offizielle Zeltplatz der USA.
Wir waren die letzten Tage nicht vom Wetter verwöhnt, wollten es aber trotzdem versuchen. Also hoch zum Kite Lake, etwas später kam noch jemand anderes auch zum Zelten.
Ein Kühle und windige Nacht (wann zeltet man schon mal auf 3667 Meter?). Am Morgen erstmal klar, und relativ zügig stiegen wir auf den Mt. Democrat. Den also schon abgehakt. Zum Mt Cameron muss man ca 250 Meter absteigen. Der Mount Cameron wird oft nicht zu den eigenständigen fourteenern hinzugezählt, da er nicht die notwendige Schartenhöhe zum höheren Mt. Lincoln aufweist.
Egal, erstmal hin. Leider zog sich das Wetter etwas zu, auf dem Gipfel des Cameron holten uns die Wolken ein. Glücklicherweise steht ein Pfahl in der Landschaft, da weiß man wo der Gipfel ist und kann ihn auch abhaken. Ansonsten ist es schon recht flach da oben.
Wir schauten etwas sehnsüchtig zum Mt. Lincoln, entschlossen uns jedoch angesichts des Wetters - das in den letzten Tagen nachmittags immer im Regen endete - zum Kite Lake zurückzugehen.
Wir waren die letzten Tage nicht vom Wetter verwöhnt, wollten es aber trotzdem versuchen. Also hoch zum Kite Lake, etwas später kam noch jemand anderes auch zum Zelten.
Ein Kühle und windige Nacht (wann zeltet man schon mal auf 3667 Meter?). Am Morgen erstmal klar, und relativ zügig stiegen wir auf den Mt. Democrat. Den also schon abgehakt. Zum Mt Cameron muss man ca 250 Meter absteigen. Der Mount Cameron wird oft nicht zu den eigenständigen fourteenern hinzugezählt, da er nicht die notwendige Schartenhöhe zum höheren Mt. Lincoln aufweist.
Egal, erstmal hin. Leider zog sich das Wetter etwas zu, auf dem Gipfel des Cameron holten uns die Wolken ein. Glücklicherweise steht ein Pfahl in der Landschaft, da weiß man wo der Gipfel ist und kann ihn auch abhaken. Ansonsten ist es schon recht flach da oben.
Wir schauten etwas sehnsüchtig zum Mt. Lincoln, entschlossen uns jedoch angesichts des Wetters - das in den letzten Tagen nachmittags immer im Regen endete - zum Kite Lake zurückzugehen.
Tourengänger:
detlefpalm

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