Pic Queyrel (2435 m) - 5-Sterne-Tour im Massif des Écrins
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Beim Anblick des Parkplatzes in Chaillol durchfährt ein diffuser Phantomschmerz meine Füße. Der Grund: Die im Winter 2016 hier gestartete Tour auf den Vieux Chaillol (3162 m) war eine der mühsamsten der letzten Jahre. Heute wird es weniger schmerzhaft. Nur Genuss ohne Reue bietet der Aufstieg zum Pic Queyrel.
Trotz traumhaften Wetters ist am Ausgangspunkt praktisch kein Mensch zu sehen. Nach gut 20 Minuten auf einem Forstweg verwöhnt ein idealtypischer Bergpfad die Sinne. Zunächst ist es der Rückblick auf den Bodennebel im Vorland des Bergmassifs, dann stehen bei P2000 mehrere skurrile Felstürme am Wegesrand. Die Wildwest-Szenerie des Massif du Dévoluy im Hintergrund runden das Bild ab, bis schließlich der Col du Viallet (2240 m) den Hangaufstieg abschließt.
Nun wird der Blick frei auf die Schauseite des Vieux Chaillol und die südliche Bergwelt des Massif des Écrins. Das Gipfelziel - der Pic Queyrel - lässt sich über einen abwechslungsreichen Bergkamm erreichen. Zwischendurch müssen zwei Felsriegel überwunden werden (I). Ein weiterer Höhepunkt ist während der letzten Meter des Anstiegs zu sehen: Im Hintergrund tauchen in einem kleinen Ausschnitt die Gipfelpartien vom Barre des Écrins (4102 m; südlichster 4000er der Alpen) und des Pic Coolidge (3774 m; womöglich künftig der höchste Wandergipfel der Alpen) auf.
Rückweg analog zur Aufstiegsroute.
Trotz traumhaften Wetters ist am Ausgangspunkt praktisch kein Mensch zu sehen. Nach gut 20 Minuten auf einem Forstweg verwöhnt ein idealtypischer Bergpfad die Sinne. Zunächst ist es der Rückblick auf den Bodennebel im Vorland des Bergmassifs, dann stehen bei P2000 mehrere skurrile Felstürme am Wegesrand. Die Wildwest-Szenerie des Massif du Dévoluy im Hintergrund runden das Bild ab, bis schließlich der Col du Viallet (2240 m) den Hangaufstieg abschließt.
Nun wird der Blick frei auf die Schauseite des Vieux Chaillol und die südliche Bergwelt des Massif des Écrins. Das Gipfelziel - der Pic Queyrel - lässt sich über einen abwechslungsreichen Bergkamm erreichen. Zwischendurch müssen zwei Felsriegel überwunden werden (I). Ein weiterer Höhepunkt ist während der letzten Meter des Anstiegs zu sehen: Im Hintergrund tauchen in einem kleinen Ausschnitt die Gipfelpartien vom Barre des Écrins (4102 m; südlichster 4000er der Alpen) und des Pic Coolidge (3774 m; womöglich künftig der höchste Wandergipfel der Alpen) auf.
Rückweg analog zur Aufstiegsroute.
Tourengänger:
Riosambesi

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