Tête de Pérail (2016 m)
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Blut und Schweiß, aber keine Tränen. So sieht die Bilanz der Körperflüssigkeiten nach der Tour auf den Tête de Pérail aus.
Auch heute beginnt das Naturspektakel bei der Anfahrt. Diesmal sind es die gigantischen Gorges du Cians mit ihren roten Felswänden. Wer Zeit hat, kann dort auf einem Steg durch die Schlucht spazieren.
Am nördlichen Ausgang der Gorges breitet sich neben der Straße eine breite Fläche aus. Dort beginnt der beschilderte Steig zu drei Gras- und Schrofenbergen oberhalb der Schlucht: Tête de Giarons (2027 m), Tête de Pérail (2016 m) und Les Cluots (2106 m).
Zunächst muss ein relativ steiler Hang in zahlreichen Kehren bestiegen werden. Ein dichter Nadelwald sorgt für Schatten. Schließlich flacht das Gelände ab. Erstaunt stelle ich fest, dass Blut an meinem linken Arm fließt. Eine Einstichstelle ist schnell gefunden, die Ursache bleibt aber unklar. Noch Tage später ist der Arm dick angeschwollen.
Die Tour kann trotzdem fortgesetzt werden. Der Blick ist nun frei auf die drei Berge. Es ist bereits später Abend, deswegen reicht die Zeit leider nur für einen Gipfel.
Der Anstieg bis zu einem Sattel ist für alle der gleiche. Der Pfad bis dorthin ist stellenweise sehr undeutlich, sodass ich meistens weglos den Hang hinauf steige. Am Sattel ginge es links zum Téte de Giarons. Geradeaus käme man zu Les Cluots. Ich wähle den kürzesten Anstieg, der nach rechts zum Tête de Pérail führt.
Am Gipfel dominieren die felsigen Berge des Mercantour die Aussicht. Im Norden steht der Mont Mounier, heute leider etwas im Dunst.
Abstieg auf gleicher Route.
Auch heute beginnt das Naturspektakel bei der Anfahrt. Diesmal sind es die gigantischen Gorges du Cians mit ihren roten Felswänden. Wer Zeit hat, kann dort auf einem Steg durch die Schlucht spazieren.
Am nördlichen Ausgang der Gorges breitet sich neben der Straße eine breite Fläche aus. Dort beginnt der beschilderte Steig zu drei Gras- und Schrofenbergen oberhalb der Schlucht: Tête de Giarons (2027 m), Tête de Pérail (2016 m) und Les Cluots (2106 m).
Zunächst muss ein relativ steiler Hang in zahlreichen Kehren bestiegen werden. Ein dichter Nadelwald sorgt für Schatten. Schließlich flacht das Gelände ab. Erstaunt stelle ich fest, dass Blut an meinem linken Arm fließt. Eine Einstichstelle ist schnell gefunden, die Ursache bleibt aber unklar. Noch Tage später ist der Arm dick angeschwollen.
Die Tour kann trotzdem fortgesetzt werden. Der Blick ist nun frei auf die drei Berge. Es ist bereits später Abend, deswegen reicht die Zeit leider nur für einen Gipfel.
Der Anstieg bis zu einem Sattel ist für alle der gleiche. Der Pfad bis dorthin ist stellenweise sehr undeutlich, sodass ich meistens weglos den Hang hinauf steige. Am Sattel ginge es links zum Téte de Giarons. Geradeaus käme man zu Les Cluots. Ich wähle den kürzesten Anstieg, der nach rechts zum Tête de Pérail führt.
Am Gipfel dominieren die felsigen Berge des Mercantour die Aussicht. Im Norden steht der Mont Mounier, heute leider etwas im Dunst.
Abstieg auf gleicher Route.
Tourengänger:
Riosambesi
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