Rocca di Novara und Monte Ritagli di Lecca
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Rocca di Novara oder Rocca di Salvatesta oder Cervino di Sicilia (Matterhorn Siziliens) genannt, reichlich viele Namen für ein gar nicht mal so hohes Berglein. Und wie das halt mit den Matterhorn-Imitaten so ist, die Ähnlichkeit zum Original beschränkt sich stark.
Freilich, wenn man vom Picknickplatz den Waldweg hochläuft und dann weiter Richtung Osten die Nordseite der Rocca quert, schaut der Felszacken schon einigermaßen imposant aus. Seine Besteigung allerdings ist wesentlich einfacher als es den Anschein hat. Zuerst taucht die Rocca Leone auf, aber bald blickt man immer wieder zum Gipfelkreuz des Tagesziels. Wir unterqueren eine Stromleitung und erreichen den Abzweig zum Pfad auf den Gipfel, der von Osten an den Stock heranführt. Nach dem Erreichen eines verkarsteten Plateaus geht's steil nach oben, eventuell muss man für die eine oder andere felsige Stelle die Hände aus den Taschen nehmen. Schon bald stehen wir am Gipfel. Leider scheint sich das Wetter zu verschlechtern und die Sicht ist auch nicht besonders, wir kürzen unseren Aufenthalt.
Nachdem wir von dem Felsgupf abgestiegen sind, wollen wir noch dem etwas weiter östlich gelegenen Monte Ritagli einen Besuch abstatten. Dazu wandern wir zu dem Sattel ungefähr 300 m östlich des Punktes, wo wir den Gipfelsturm starteten, in der Nähe eines Pinienwäldchens. An dem Gatter am Zaun sieht man eine rot-weisse Markierung und in krakeliger Schrift die Bezeichnung Monte Ritagli. Wir gehen durch (wieder schliessen!) und sehen ca. 150 m weiter einen Strommast, an dem Trittspuren weiter nach oben und weiter nach Osten führen. Bald wird's weglos, denn die Vegetation hat die Spur verschlungen, aber die Richtung ist klar. Vorsicht ist geboten bei den senkrechten Abstürzen rechter Hand. Entlang der Felsen geht's bis zum höchsten Punkt. Hier machen wir Pause, die schwarzen Wolken haben sich verzogen.
Auf bekanntem Weg wandern wir dann wieder zurück zum Parkplatz.
Ich habe irgendwo sogar von einem "Klettersteig" gelesen, den die Rocca di Novara darstellt. Dies ist reichlich übertrieben, es handelt sich um einen kurzen steilen Pfad. Der Aufstieg zum Gipfel des Monte Ritagli ist dagegen weglos und erfordert etwas Orientierungsvermögen.
Freilich, wenn man vom Picknickplatz den Waldweg hochläuft und dann weiter Richtung Osten die Nordseite der Rocca quert, schaut der Felszacken schon einigermaßen imposant aus. Seine Besteigung allerdings ist wesentlich einfacher als es den Anschein hat. Zuerst taucht die Rocca Leone auf, aber bald blickt man immer wieder zum Gipfelkreuz des Tagesziels. Wir unterqueren eine Stromleitung und erreichen den Abzweig zum Pfad auf den Gipfel, der von Osten an den Stock heranführt. Nach dem Erreichen eines verkarsteten Plateaus geht's steil nach oben, eventuell muss man für die eine oder andere felsige Stelle die Hände aus den Taschen nehmen. Schon bald stehen wir am Gipfel. Leider scheint sich das Wetter zu verschlechtern und die Sicht ist auch nicht besonders, wir kürzen unseren Aufenthalt.
Nachdem wir von dem Felsgupf abgestiegen sind, wollen wir noch dem etwas weiter östlich gelegenen Monte Ritagli einen Besuch abstatten. Dazu wandern wir zu dem Sattel ungefähr 300 m östlich des Punktes, wo wir den Gipfelsturm starteten, in der Nähe eines Pinienwäldchens. An dem Gatter am Zaun sieht man eine rot-weisse Markierung und in krakeliger Schrift die Bezeichnung Monte Ritagli. Wir gehen durch (wieder schliessen!) und sehen ca. 150 m weiter einen Strommast, an dem Trittspuren weiter nach oben und weiter nach Osten führen. Bald wird's weglos, denn die Vegetation hat die Spur verschlungen, aber die Richtung ist klar. Vorsicht ist geboten bei den senkrechten Abstürzen rechter Hand. Entlang der Felsen geht's bis zum höchsten Punkt. Hier machen wir Pause, die schwarzen Wolken haben sich verzogen.
Auf bekanntem Weg wandern wir dann wieder zurück zum Parkplatz.
Ich habe irgendwo sogar von einem "Klettersteig" gelesen, den die Rocca di Novara darstellt. Dies ist reichlich übertrieben, es handelt sich um einen kurzen steilen Pfad. Der Aufstieg zum Gipfel des Monte Ritagli ist dagegen weglos und erfordert etwas Orientierungsvermögen.
Tourengänger:
Max

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