Tête Grosse (2032 m)
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Während der Anfahrt richten sich meine Blicke mehr auf die Wolken als auf die Straße. Wird es diesmal eine Tour ohne Sturzregen und Gewitter?
Auf einer atemberaubenden Strecke durch die Gorges de la Blanche führt die Fahrt zum Retortenort Chabanon auf 1600 m Höhe. Im Winter ist hier Skibetrieb, aber nur in kleinem Ausmaß. Hier ist man in den Nordhängen des Tête Blanche - eines gutmütigen Grasbergs mit einem kilometerlangen Kamm. Mehrere Routen zum Gipfel bieten sich an. Der An- oder Abstieg über den SW-Hang ist wegen letzter Schneereste in den Rinnen des Steilhang noch nicht zu empfehlen.
Über eine breite Waldschneise - im Winter eine Skipiste - steige ich auf und gelange problemlos über einige etwas steilere Stufen auf das östliche Ende des Kamms. Der Gipfel ist noch gut zwei Kilometer entfernt. Das Wetter hält, ein großes Wolkenloch reißt über dem Berg auf. Nun beginnt der eigentlich angenehmste Abschnitt, die Aussicht ist aber wegen dichter Wolken in der umliegenden Bergwelt leider nicht ganz optimal. Nach etwas Höhenverlust geht es schließlich zum letzten Aufschwung bis zum höchsten Punkt mit Kreuz und einem Panoramatisch ohne der dazugehörigen Tafel.
Am Gipfel zieht vor allem das Massif des Monges die Blicke an.
Der Abstieg erfolgt ein kurzes Stück lang auf der Anstiegsroute, dann nutze ich Graspfade durch den weiten Hang und finde mich schließlich in Chabanon wieder. Während der letzten Minuten zum Parkplatz setzt plötzlich Regen ein. Erst einige Tropfen, dann sintflutartig. Dazu bebt förmlich der Boden nach dem ohrenbtäubenden Donnern eines Gewitters. Als ich die Tür des Autos öffne, beginnt es zu hageln, als würden kleine Geschosse auf mich einschlagen. Wenig später liegt eine mehrere Zentimeter dicke weiße Schicht auf der Straße.
Auf einer atemberaubenden Strecke durch die Gorges de la Blanche führt die Fahrt zum Retortenort Chabanon auf 1600 m Höhe. Im Winter ist hier Skibetrieb, aber nur in kleinem Ausmaß. Hier ist man in den Nordhängen des Tête Blanche - eines gutmütigen Grasbergs mit einem kilometerlangen Kamm. Mehrere Routen zum Gipfel bieten sich an. Der An- oder Abstieg über den SW-Hang ist wegen letzter Schneereste in den Rinnen des Steilhang noch nicht zu empfehlen.
Über eine breite Waldschneise - im Winter eine Skipiste - steige ich auf und gelange problemlos über einige etwas steilere Stufen auf das östliche Ende des Kamms. Der Gipfel ist noch gut zwei Kilometer entfernt. Das Wetter hält, ein großes Wolkenloch reißt über dem Berg auf. Nun beginnt der eigentlich angenehmste Abschnitt, die Aussicht ist aber wegen dichter Wolken in der umliegenden Bergwelt leider nicht ganz optimal. Nach etwas Höhenverlust geht es schließlich zum letzten Aufschwung bis zum höchsten Punkt mit Kreuz und einem Panoramatisch ohne der dazugehörigen Tafel.
Am Gipfel zieht vor allem das Massif des Monges die Blicke an.
Der Abstieg erfolgt ein kurzes Stück lang auf der Anstiegsroute, dann nutze ich Graspfade durch den weiten Hang und finde mich schließlich in Chabanon wieder. Während der letzten Minuten zum Parkplatz setzt plötzlich Regen ein. Erst einige Tropfen, dann sintflutartig. Dazu bebt förmlich der Boden nach dem ohrenbtäubenden Donnern eines Gewitters. Als ich die Tür des Autos öffne, beginnt es zu hageln, als würden kleine Geschosse auf mich einschlagen. Wenig später liegt eine mehrere Zentimeter dicke weiße Schicht auf der Straße.
Tourengänger:
Riosambesi

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