Klettertour "Gosauseetriathlon"
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Rund um die Gosauseen findet sich ein kleines Kletterparadies. Dies ist nicht zuletzt einigen Locals geschuldet, die seit Jahren neue Touren anlegen und alte Klassiker sanft sanieren. Somit findet fast jeder seine passende Tour. Da wir in der Saison für die höher gelegenen Touren noch zu früh dran waren, entschieden wir uns für die Tour Gosauseetriathlon am Brenntenkogel. Die Tour ist gut bis sehr gut abgesichert, ein paar Schlingen und Friends können aber gut ergänzt werden. Abgesehen von den ersten paar Metern ist der Fels fest und wunderschön, im oberen Teil wird die Route steiler und bietet tolle Kletterpassagen.
Auch wenn man grundsätzlich über die Tour abseilen kann, so ist der Fußabstieg deutlich angenehmer - in unserem Fall sorgte der viele Schnee ober der Wand aber für nasse Zehen...
Landschaftlich und wegen der schönen Seillängen eine sehr lohnende Unternehmung, nicht so hochalpin wie viele andere Touren in der Gegend!
ZUSTIEG: Vom P. Gosausee folgt man dem Vorderen Gosausee, dann vorbei an der Gosaulacke zum Hinteren Gosausee bzw. zu der an seinem Ende liegenden Jausenstation. Locals nehmen das Rad, erlaubt ist dies aber nicht. Von der Hütte steigt man über die oben dreieckig zusammenlaufende Wiese hinauf zum Waldrand. Hier einige Meter nach links und so auf einen schwachen Jagdsteig. Anfangs führt der Jagdsteig steil rechtshaltend aufwärts, bald aber quert er flach nach links. Über steile Waldschrofen erreicht man einen Hochsitz. Von hier nun gerade aufwärts über Schrofen (1-2) oder rechts umgehend (1) auf ein Wiesenband und nach links zum Einstieg bei fixer Kevlar-Sanduhr. Die ersten paar Zwischensicherungen sind sichtbar.
ROUTE: Siehe Topo: Link
ABSTIEG: Vom Ausstieg folgt man einem mit Steinmännern markierten Weg Richtung Adamekhütte, kann jedoch vor Erreichen dieser über den Hüttenweg ins Tal absteigen.
SCHWIERIGKEIT: 5+ (5 obl.), Einzelstellen
ABSICHERUNG: +++/++++, gut mit BH, einigen NIRO, viele verzinkte Laschen.
MIT WAR: Tanja
WETTER: Sonnig, ab Wandmitte wolkig und beim Abstieg etwas Regen.
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Auch wenn man grundsätzlich über die Tour abseilen kann, so ist der Fußabstieg deutlich angenehmer - in unserem Fall sorgte der viele Schnee ober der Wand aber für nasse Zehen...
Landschaftlich und wegen der schönen Seillängen eine sehr lohnende Unternehmung, nicht so hochalpin wie viele andere Touren in der Gegend!
ZUSTIEG: Vom P. Gosausee folgt man dem Vorderen Gosausee, dann vorbei an der Gosaulacke zum Hinteren Gosausee bzw. zu der an seinem Ende liegenden Jausenstation. Locals nehmen das Rad, erlaubt ist dies aber nicht. Von der Hütte steigt man über die oben dreieckig zusammenlaufende Wiese hinauf zum Waldrand. Hier einige Meter nach links und so auf einen schwachen Jagdsteig. Anfangs führt der Jagdsteig steil rechtshaltend aufwärts, bald aber quert er flach nach links. Über steile Waldschrofen erreicht man einen Hochsitz. Von hier nun gerade aufwärts über Schrofen (1-2) oder rechts umgehend (1) auf ein Wiesenband und nach links zum Einstieg bei fixer Kevlar-Sanduhr. Die ersten paar Zwischensicherungen sind sichtbar.
ROUTE: Siehe Topo: Link
ABSTIEG: Vom Ausstieg folgt man einem mit Steinmännern markierten Weg Richtung Adamekhütte, kann jedoch vor Erreichen dieser über den Hüttenweg ins Tal absteigen.
SCHWIERIGKEIT: 5+ (5 obl.), Einzelstellen
ABSICHERUNG: +++/++++, gut mit BH, einigen NIRO, viele verzinkte Laschen.
MIT WAR: Tanja
WETTER: Sonnig, ab Wandmitte wolkig und beim Abstieg etwas Regen.
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz
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