Sommet de la Bernarde (1941 m)
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Ein verlockender, mehrere Kilometer langer Kamm fällt auf während der Fahrt auf der Route Napoléon in der Haute Provence - der Crête de la Bernarde. Ein Blick auf die OSM-Karte zeigt: Von einem hoch gelegenen Ausgangspunkt (Vauplane) aus lässt sich relativ schnell der höchste Punkt erreichen, der Sommet de la Bernarde. Von dort aus führt ein schmaler Pfad über den Grat Richtung Südwesten. Nach Überschreitung des Sommet de la Gourre kann man wieder absteigen und über die kaum befahrene Straße zurück zum Ausgangspunkt gehen.
Soweit der spontane Plan. Der Motor ist kaum abgestellt, da fallen die ersten Regentropfen. In der Hoffnung auf ein Aufklaren der Wolkendecke gehe ich los. Zuerst auf einem Almweg, dann weglos in Richtung des Kamms. An einer Engstelle stehen einige Steinmännchen. Von dort an gibt es eine mehr oder weniger deutliche Route bis zum Gipfel. Mittlerweile regnet es kräftig, dazu nähert sich bedrohlich ein Gewitter. Die Blitze schlagen in geringer Entfernung ein, was mich beunruhigt, nachdem ich vor zwei Jahren schon einmal vom Blitz getroffen wurde. Trotzdem möchte ich wenigstens bis zum Gipfel weitergehen. Dort steht ein pyramidenförmiges Metallgestell. In einer Pause zwischen zwei Blitzen eile ich zu dem Gestell, um daran zu klopfen. Nach diesem Ritual geht es auf der gleichen Route schnell wieder zurück. Die Gratwanderung wäre unter diesen Bedingungen unverantwortlich.
Völlig durchnässt ist nach insgesamt etwa 90 Minuten wieder das der Parkplatz erreicht.
Anmerkung: Das Foto stammt aus dem Internet.
Soweit der spontane Plan. Der Motor ist kaum abgestellt, da fallen die ersten Regentropfen. In der Hoffnung auf ein Aufklaren der Wolkendecke gehe ich los. Zuerst auf einem Almweg, dann weglos in Richtung des Kamms. An einer Engstelle stehen einige Steinmännchen. Von dort an gibt es eine mehr oder weniger deutliche Route bis zum Gipfel. Mittlerweile regnet es kräftig, dazu nähert sich bedrohlich ein Gewitter. Die Blitze schlagen in geringer Entfernung ein, was mich beunruhigt, nachdem ich vor zwei Jahren schon einmal vom Blitz getroffen wurde. Trotzdem möchte ich wenigstens bis zum Gipfel weitergehen. Dort steht ein pyramidenförmiges Metallgestell. In einer Pause zwischen zwei Blitzen eile ich zu dem Gestell, um daran zu klopfen. Nach diesem Ritual geht es auf der gleichen Route schnell wieder zurück. Die Gratwanderung wäre unter diesen Bedingungen unverantwortlich.
Völlig durchnässt ist nach insgesamt etwa 90 Minuten wieder das der Parkplatz erreicht.
Anmerkung: Das Foto stammt aus dem Internet.
Tourengänger:
Riosambesi

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