Skitour Gsuchmauer
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Die Gsuchmauer wird wegen des etwas kürzeren Zustiegs öfter von Johnsbach übers Südkar bestiegen, der Anstieg durch Hartelsgraben und das Gsuchkar sind jedoch landschaftlich um nichts weniger schön und ebenfalls sehr lohnend. Zu beachten ist jedoch, dass der Anstieg lawinensichere Verhältnisse erfordert und nach oben hin immer steiler wird. Im Gsuchkar sind einige kurze Steilstufen zu meistern, dann folgt ein Steilhang in den Sattel zwischen Gsuchmauer und Hochhäusl, welcher deutlich über 30° steil ist. Allerdings ist das Gelände recht stark strukturiert und oft lässt sich das Gelände so austricksen. Ab dem Sattel wird es dann richtig steil, ein meist abgeblasener Rücken führt mit einer kurzen 45° Stufe zum Gipfel.
Dank der überraschend guten Sicht konnten wir die Tour heute entgegen unserer Erwartungen bei 5-10cm Pulverschnee durchführen und die Abfahrt so richtig genießen.
AUFSTIEG: Vom P. (Parkbucht bei Trafo-Gebäude) bei der Ennsbrücke (P. 521m) folgt man dem Forstweg in den Hartelsgraben. Nun durch den Hartelsgraben aufwärts, Vorsicht auf Lawinenstriche! Man erreicht so die Hartelgrabenhütte, weiter entlang des Forstweges zu einer freien Fläche, hier verlässt man die Spur, welche zum Lugauer führt, nach rechts und folgt Forstwegen zur Hüpflingeralm (kleine Hütte mit See). Nun den Forstweg nach rechts verlassen und durch einen anfangs dichteren Wald bis dieser in eine freie Fläche übergeht. Hier sieht man erstmals ins Gsuchkar. Man folgt kurz einem steilen Rücken durch den Wald und erreicht dann schlussendlich das Kar. Anfangs hält man sich rechts und umgeht so eine Stufe direkt im Kar. Weiter immer direkt im Kar aufwärts, zuletzt steil in den Sattel zwischen Hochhäusl und Gsuchmauer. Nach rechts über einen extrem steilen Rücken zum Gipfel.
ABFAHRT: Wie Aufstieg.
LAWINENSITUATION / SCHNEE: Triebschneesituation; Einige Zentimeter frischen spröder Triebschnee, dessen Mächtigkeit aber gut einschätzbar war.
MIT WAR: Tanja
WETTER: Bewölkt, immer wieder etwas Sonne, gute Sicht
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Dank der überraschend guten Sicht konnten wir die Tour heute entgegen unserer Erwartungen bei 5-10cm Pulverschnee durchführen und die Abfahrt so richtig genießen.
AUFSTIEG: Vom P. (Parkbucht bei Trafo-Gebäude) bei der Ennsbrücke (P. 521m) folgt man dem Forstweg in den Hartelsgraben. Nun durch den Hartelsgraben aufwärts, Vorsicht auf Lawinenstriche! Man erreicht so die Hartelgrabenhütte, weiter entlang des Forstweges zu einer freien Fläche, hier verlässt man die Spur, welche zum Lugauer führt, nach rechts und folgt Forstwegen zur Hüpflingeralm (kleine Hütte mit See). Nun den Forstweg nach rechts verlassen und durch einen anfangs dichteren Wald bis dieser in eine freie Fläche übergeht. Hier sieht man erstmals ins Gsuchkar. Man folgt kurz einem steilen Rücken durch den Wald und erreicht dann schlussendlich das Kar. Anfangs hält man sich rechts und umgeht so eine Stufe direkt im Kar. Weiter immer direkt im Kar aufwärts, zuletzt steil in den Sattel zwischen Hochhäusl und Gsuchmauer. Nach rechts über einen extrem steilen Rücken zum Gipfel.
ABFAHRT: Wie Aufstieg.
LAWINENSITUATION / SCHNEE: Triebschneesituation; Einige Zentimeter frischen spröder Triebschnee, dessen Mächtigkeit aber gut einschätzbar war.
MIT WAR: Tanja
WETTER: Bewölkt, immer wieder etwas Sonne, gute Sicht
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz

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