Rund um den Chinyero (1552m)
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An unserem Abreisetag wollen wir nochmal alles haben, was uns diese wunderschöne Insel eine Woche gegeben hat!
Wie wäre es also zuerst mit einer kleinen Vulkanwanderung und danach Fischessen am Meer? Für einen letzten Schwumm hat es nicht mehr gereicht, aber für ein letztes Sonnenbier am Flughafen :-)
Die für den Abflaugtag geeignete Wanderung ist schnell gefunden: Rund um den Vulkanberg Chinyero soll es gehen. Die Tour dauert keine 2 Stunden und man ist danach schnell auf der mehrspurigen TF1 zum Flughafen.
Sie kann in Punkto Schönheit nicht ganz mit der Wanderung zur Montaña de la Botija mithalten, bietet aber eine schöne Ergänzung. Man wandert überaschend viel durch Kiefernwald, aber auch über Lavaströme.
Die Besteigung des Vukanes ist offiziell verboten, obwohl es einen deutlichen Pfad nach oben gibt. Uns fehlte sowieso die Zeit (wie es geht kann man bei Sputnik nachlesen :-).
Von der Straße folgen wir der Staubpiste in den Wald hinein, bis man auf den ausgeschilderten Rundweg trifft. Wir sind gegen den Uhrzeigesinn herum, die Richtung spielt aber keine Rolle. Es geht erstmal aufwärts durch Wald, dann knickt der Weg nach links und es geht abwärts, immer wieder hat man nun schöne Blicke zum Vulkan.
Dann geht man daran vorbei und trifft auf eine Verzweigung. Hier links und quasi unten rum zurück. Hier durchquert man nun einen riesigen Lavastrom und zuletzt geht es im Wald zurück zum Ausgangspunkt. Fazit: ideale Kurztour für An- oder Abreise.
Wie wäre es also zuerst mit einer kleinen Vulkanwanderung und danach Fischessen am Meer? Für einen letzten Schwumm hat es nicht mehr gereicht, aber für ein letztes Sonnenbier am Flughafen :-)
Die für den Abflaugtag geeignete Wanderung ist schnell gefunden: Rund um den Vulkanberg Chinyero soll es gehen. Die Tour dauert keine 2 Stunden und man ist danach schnell auf der mehrspurigen TF1 zum Flughafen.
Sie kann in Punkto Schönheit nicht ganz mit der Wanderung zur Montaña de la Botija mithalten, bietet aber eine schöne Ergänzung. Man wandert überaschend viel durch Kiefernwald, aber auch über Lavaströme.
Die Besteigung des Vukanes ist offiziell verboten, obwohl es einen deutlichen Pfad nach oben gibt. Uns fehlte sowieso die Zeit (wie es geht kann man bei Sputnik nachlesen :-).
Von der Straße folgen wir der Staubpiste in den Wald hinein, bis man auf den ausgeschilderten Rundweg trifft. Wir sind gegen den Uhrzeigesinn herum, die Richtung spielt aber keine Rolle. Es geht erstmal aufwärts durch Wald, dann knickt der Weg nach links und es geht abwärts, immer wieder hat man nun schöne Blicke zum Vulkan.
Dann geht man daran vorbei und trifft auf eine Verzweigung. Hier links und quasi unten rum zurück. Hier durchquert man nun einen riesigen Lavastrom und zuletzt geht es im Wald zurück zum Ausgangspunkt. Fazit: ideale Kurztour für An- oder Abreise.
Tourengänger:
Tef

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