Ponta de São Jorge
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War so nicht geplant, denn wieder einmal verführt uns das wechselhafte oder sagen wir besser nasse Wetter zum Sightseeing. In São Jorge jedoch klart es plötzlich auf, obwohl die Nordküste eher für Regen bekannt ist. Nun gut, dann wandern wir halt mal los, auch diese Tour ist in der Karte eingezeichnet. Von der Kirche folgt man dem Strässchen nordwärts zum Cafe Cabo Aéreo mit seinem schönen Ausblick. Der Wanderweg ist nun nicht zu verfehlen, auf etwas rutschigem alten Pflasterweg geht's nach unten zu den Ruinen von Calhau, seinerzeit einer der wichtigsten Umschlagplätze der Nordküste.
Hier halten wir uns links nach Westen und folgen dem schmalen Steig über dem Meer entlang der mehr oder weniger senkrechten Felswand. Bald darauf rückt das eigentliche Ziel ins Blickfeld. Wie ein Schiffsbug weist die Ponta de São Jorge ins Meer, ein von den Fischern gebastelter Steg führt auf die Mole. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sollten vorhanden sein, wenn man sich dieses Extra-Schmankerl antun möchte.Auch die Felsensteige sind schmal und abschüssig und zudem nass, also Vorsicht!
Hat man die Mutprobe gemeistert (oder auch nicht, je nach Gusto) folgt man dem Weg, der unmittelbar vor dem Abstecher zur Ponta de São Jorge wieder Richtung Cafe nach oben führt. Hier landen wir auf einem Sträßchen, dort angekommen (es geht nach links) regnet es endlich wieder mal, aber nun ist es ja nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt.
Fazit: Empfehlenswerter Kurztrip, nicht überlaufen, mit spektakulärer Landschaft und Meer.
Hier halten wir uns links nach Westen und folgen dem schmalen Steig über dem Meer entlang der mehr oder weniger senkrechten Felswand. Bald darauf rückt das eigentliche Ziel ins Blickfeld. Wie ein Schiffsbug weist die Ponta de São Jorge ins Meer, ein von den Fischern gebastelter Steg führt auf die Mole. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sollten vorhanden sein, wenn man sich dieses Extra-Schmankerl antun möchte.Auch die Felsensteige sind schmal und abschüssig und zudem nass, also Vorsicht!
Hat man die Mutprobe gemeistert (oder auch nicht, je nach Gusto) folgt man dem Weg, der unmittelbar vor dem Abstecher zur Ponta de São Jorge wieder Richtung Cafe nach oben führt. Hier landen wir auf einem Sträßchen, dort angekommen (es geht nach links) regnet es endlich wieder mal, aber nun ist es ja nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt.
Fazit: Empfehlenswerter Kurztrip, nicht überlaufen, mit spektakulärer Landschaft und Meer.
Tourengänger:
Max

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