Col Campeggia
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Auch wenn sich am naheliegenden Monte Grappa die Massen tummeln, ist man auf diesem kleinen unscheinbaren Gipfel meist ziemlich alleine. Trotzdem reicht die Höhe, um die Baumgrenze zu erreichen und man wird mit einer wunderbaren Aussicht auf die unendlich scheinende Po-Ebene belohnt.
Vom großen Parkplatz am Beginn des Valle Santa Felicita geht es zuerst sehr gemütlich dem Talboden folgend ins Tal. Richtung Talschluss wird die Vegetation immer dichter und gleicht schon einem kleinen Urwald. Man folgt nun immer dem Wanderweg 954, der sich am Südosthang in zahlreichen Serpentinen immer höher schraubt. An manchen Stellen kann man schon durch die Bäume in die Ebene spähen. Wer so wie wir Glück hat, kann dort sogar ein Rudel Steinböcke beobachten. Im oberen Drittel des Aufstiegs quert man einmal eine Forststraße und von dort sind es nur noch 15 Minuten bis zum Gipfel. Dieser lädt zu einer langen Rast ein, wo man bis zum Meer blicken kann oder den Gleitschirmfliegern beim Starten zusehen kann.
Abstieg über Aufstieg, per Auto über die Fahrstraße oder per Fluggerät.
Vom großen Parkplatz am Beginn des Valle Santa Felicita geht es zuerst sehr gemütlich dem Talboden folgend ins Tal. Richtung Talschluss wird die Vegetation immer dichter und gleicht schon einem kleinen Urwald. Man folgt nun immer dem Wanderweg 954, der sich am Südosthang in zahlreichen Serpentinen immer höher schraubt. An manchen Stellen kann man schon durch die Bäume in die Ebene spähen. Wer so wie wir Glück hat, kann dort sogar ein Rudel Steinböcke beobachten. Im oberen Drittel des Aufstiegs quert man einmal eine Forststraße und von dort sind es nur noch 15 Minuten bis zum Gipfel. Dieser lädt zu einer langen Rast ein, wo man bis zum Meer blicken kann oder den Gleitschirmfliegern beim Starten zusehen kann.
Abstieg über Aufstieg, per Auto über die Fahrstraße oder per Fluggerät.
Tourengänger:
kleopatra

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