Maja e Çverlës & Veternik (2410m & 2461m)


Publiziert von Nitt Gashi , 18. Oktober 2017 um 18:25.

Region: Welt » Kosovo » Bjeshkët Nemuna
Tour Datum:15 Oktober 2017
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: RKS 
Zeitbedarf: 8:45
Aufstieg: 1080 m
Abstieg: 1080 m
Strecke:13km (ist umstritten)
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Von Deçan aus geht es über "Manastiri i Deçanit" in die Gebirge. Der Weg dorthin ist nur mit einen Geländewagen erreichbar! Kurz vor den "Manastir" muss man einige KFOR-Chekpoints durqueren.
Unterkunftmöglichkeiten:Nach ca. 4-6km gibt es einen Hotel: "Kalaja".

2 Gipfeln unter 9 Stunden!

Von Prizren aus sind wir losgefahren. Der Weg führte über Deçan in die Berge. Bei einer Wasserstromzentrale, (nach dem Hotel "Kalaja"), steht da ein Schild (Inhalt. Pleqa) muss man rechts abbiegen. ab da geht es dann durch teilweise schwer durchquerenden Weg mit den Geländewagen bis zu den Berghütten, auf 1750m.
Die Berghütten, bzw.: die Stanet e Pleqës dienten uns als Startpunkt für den Çverla-Veternik-Besteigung.
Gegen 07:30h sind wir dann losgegangen... Der Weg führte uns nicht durch die eigentliche Route, dabei nutzten wir eine abkürzung durch den Südwand des Bergmassivs. dabei mussten wir in eine Stelle klettern, auf knapp 2200m.
Eigentlich war geplant, dass wir nur den Veternik (2461m) besteigen. aber da wir im Zeitplan waren, haben wir auch den Çverla (2410m) besteigen. Hier führte der Weg durch die Westseite. Gegen 10:40h. wren wir schon auf den Gipfel. Nach der Pause ging es dann zum Veternik. Hier hingegen ging es durch die Ostseite. Hier war der Weg teilweise mit Schnee bedeckt. Vor dem Gipfel war ein großer Hügel zu sehen. Statt den Hügel zu besteigen, gingen wir seitlich. Tja, dann gab es keinen Ausqweg mehr und wir mussten einen steilen Abahng hinaufsteigen, teilweise auch hier klettern. Die letzte Etappe bis zum Veternik war dann kinderleicht. Gegen 13:00h Nachmittags waren wir schon oben...
Nach mehrere der Pause & mehrere Fotos ging es dann bergab, allerdings durch die andere Seite. Auch hier mussten wir einen Abhang runtersteigen. Dann fanden wir auch eine Route, der bis unten zu den Berghütten führte...

Fazit: Es war ein hervorragender Tag. Wir bestiegen zwei Gipfeln erfolgreich und das Wetter spielte mit: angenehme Luft, absolute Windstille und die Aussicht war hervorragend!...

PS: Trinkbares Wasser gibt es nur bei den Hütten. Beim Rückweg fanden wir ebenfalls eine Wasserquelle, ob es trinkbar ist kann ich nicht genau sagen. Die Streckenlänge hingegen ist umstritten. Da einige behaupten, dass es 19, bzw. 20km waren. Aber ich kann mit ganz Sicherheit sagen, dass es 13km waren.

Tourengänger: Nitt Gashi


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