Leiferer Höhenweg
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Nette Halbtagestour, wollten wir immer schon mal machen. Obwohl angeblich in der Saison sehr gut besucht, werden wir heute nur wenigen Bergfreunden begegnen. Das mag vor allem daran liegen, dass das Gasthaus am Ende des Brantentales wegen Renovierung geschlossen ist. So haben wir die Weißensteiner Straße fast für uns allein.
Natürlich klingt es nicht gerade prickelnd, zunächst die dreieinhalb Kilometer in das Brantental nach Osten zu laufen. Aber das frühlingshafte oder besser gesagt frühsommerhafte Ambiente mit Fauna und Flora entschädigt doch etwas. Vor dem Gasthof Mühle auf 660 m Höhe biegen wir links über die Holzbrücke ab und steigen den Weg an der Nordseite des Baches hoch. Wir treffen wieder auf den "offiziellen" Wanderweg, der als Sträßchen hoch zum Schwabhof führt. Dort begrüßt uns ein fürchterlich kläffender Kettenhund, im Vergleich zum idyllischen Anmarsch ist das mal was ganz anderes.
Nun folgt man dem signalisierten Leiferer Höhenweg talauswärts, also in westliche Richtung. Es dauert noch etwas, bis sich der Blick weitet. Was sich aber jetzt schon sagen lässt, es ist warm. Im Sommer könnte die Aktion arg schweißtreibend sein. Das Steiglein führt nun im Auf und Ab am Porphyr dahin, einige Drahtseile sind gespannt. Ob sämtliche Haltehilfen benötigt werden, mag jeder selbst entscheiden, jedenfalls ist's ganz amüsant, etwas Trittsicherheit schadet nicht.
Das ständige Rascheln weist auf etliche Eidechsen hin und tatsächlich bekommen wir eine Smaragdeidechse vor die Linse. Eine Schlange haben wir auch gesehen, die flüchtete aber zu schnell.
Schließlich schwenkt der Pfad nach rechts, man blickt über das Etschtal, wandert am Hocheggerhof und am Brunnerhof vorbei und erreicht die Steinerhöfe. Etwas versteckt, wenige Meter vor der kleinen Kapelle führt der Steig Nr. 11 zurück nach Leifers. Dabei kreuzen wir mehrmals die Fahrstraße und treffen schlussendlich wieder auf die Weißensteiner Strasse.
Wie gesagt, nette Kurztour. Im Sommer wahrscheinlich arg heiss.
Natürlich klingt es nicht gerade prickelnd, zunächst die dreieinhalb Kilometer in das Brantental nach Osten zu laufen. Aber das frühlingshafte oder besser gesagt frühsommerhafte Ambiente mit Fauna und Flora entschädigt doch etwas. Vor dem Gasthof Mühle auf 660 m Höhe biegen wir links über die Holzbrücke ab und steigen den Weg an der Nordseite des Baches hoch. Wir treffen wieder auf den "offiziellen" Wanderweg, der als Sträßchen hoch zum Schwabhof führt. Dort begrüßt uns ein fürchterlich kläffender Kettenhund, im Vergleich zum idyllischen Anmarsch ist das mal was ganz anderes.
Nun folgt man dem signalisierten Leiferer Höhenweg talauswärts, also in westliche Richtung. Es dauert noch etwas, bis sich der Blick weitet. Was sich aber jetzt schon sagen lässt, es ist warm. Im Sommer könnte die Aktion arg schweißtreibend sein. Das Steiglein führt nun im Auf und Ab am Porphyr dahin, einige Drahtseile sind gespannt. Ob sämtliche Haltehilfen benötigt werden, mag jeder selbst entscheiden, jedenfalls ist's ganz amüsant, etwas Trittsicherheit schadet nicht.
Das ständige Rascheln weist auf etliche Eidechsen hin und tatsächlich bekommen wir eine Smaragdeidechse vor die Linse. Eine Schlange haben wir auch gesehen, die flüchtete aber zu schnell.
Schließlich schwenkt der Pfad nach rechts, man blickt über das Etschtal, wandert am Hocheggerhof und am Brunnerhof vorbei und erreicht die Steinerhöfe. Etwas versteckt, wenige Meter vor der kleinen Kapelle führt der Steig Nr. 11 zurück nach Leifers. Dabei kreuzen wir mehrmals die Fahrstraße und treffen schlussendlich wieder auf die Weißensteiner Strasse.
Wie gesagt, nette Kurztour. Im Sommer wahrscheinlich arg heiss.
Tourengänger:
Max

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