Seeblaskreuz (2363m) und Brandstattalm (1380m)
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Nach langer Zeit ging es heute wieder mal hinein ins Stubaital auf einen klassischen Winterberg. Umso erstaunter war ich ob der Einsamkeit, außer mir war noch ein Tourengeher auf dem Gipfel. Nun gut, die Schneequalität war fürs Skifahren nicht die beste, mit Schneeschuhen gings jedoch ohne Probleme.
Bis zur Brandstattalm geht's durch Wald dahin, bei geringer Schneelage so wie heute kann man die Rodelpiste auf dem Wanderweg deutlich abkürzen.
Ab der Alm wird es dann landschaftlich wunderschön und oben am Grat genießt man dann traumhafte Ausblicke. Eine winterliche Toptour, die Lawinengefahr hält sich bei guter Spurwahl in Grenzen.
Am Parkplatz zweigt ein Schild an, daß die Brandstattalm heute (Dienstag) Ruhetag hat - auch deswegen ist der Parkplatz so leer. Man folgt kurz der Rodelstrecke, dann geht nach rechts im steilen Wald der Wanderweg ab. Er schlängelt sich nun bergwärts dahin, man kreuzt mehrmals die Piste und erreicht schließlich die Alm mit schöner, aussichtsreicher Terasse.
Dahinter geht es nun über Wiesen weiter bergwärts, der Wald wird immer weniger. Man hält sich zunächst schräg links und wandert hinauf zu einer kleinen Holzhütte (oder etwas oberhalb). Der Gipfel rückt näher und auch wenn gerade über eine Rinne Spuren hoch ziehen sollte man lieber an geeigneter Stelle nach rechts zu einem deutlichen Rücken hochsteigen.
Und diesem Rücken flogt man nun in wechselnder Steilheit hinauf zum Gipfel, gegen Ende wird's etwas felsiger und gratiger und dann steht man oben und genießt die Rundumsicht auf die Stubaitaler Größen!
Auf gleichem Weg stieg ich wieder hinab zur Hütte, wo ich nochmal rastete und mir dann einen Rodel lieh.
Rodelcheck:
durchaus flotte Strecke mit einigen Serpentinen, ich hatte einige eisige Stellen wo man durchaus etwas aufpassen mußte.
R3, Hm 480
Bis zur Brandstattalm geht's durch Wald dahin, bei geringer Schneelage so wie heute kann man die Rodelpiste auf dem Wanderweg deutlich abkürzen.
Ab der Alm wird es dann landschaftlich wunderschön und oben am Grat genießt man dann traumhafte Ausblicke. Eine winterliche Toptour, die Lawinengefahr hält sich bei guter Spurwahl in Grenzen.
Am Parkplatz zweigt ein Schild an, daß die Brandstattalm heute (Dienstag) Ruhetag hat - auch deswegen ist der Parkplatz so leer. Man folgt kurz der Rodelstrecke, dann geht nach rechts im steilen Wald der Wanderweg ab. Er schlängelt sich nun bergwärts dahin, man kreuzt mehrmals die Piste und erreicht schließlich die Alm mit schöner, aussichtsreicher Terasse.
Dahinter geht es nun über Wiesen weiter bergwärts, der Wald wird immer weniger. Man hält sich zunächst schräg links und wandert hinauf zu einer kleinen Holzhütte (oder etwas oberhalb). Der Gipfel rückt näher und auch wenn gerade über eine Rinne Spuren hoch ziehen sollte man lieber an geeigneter Stelle nach rechts zu einem deutlichen Rücken hochsteigen.
Und diesem Rücken flogt man nun in wechselnder Steilheit hinauf zum Gipfel, gegen Ende wird's etwas felsiger und gratiger und dann steht man oben und genießt die Rundumsicht auf die Stubaitaler Größen!
Auf gleichem Weg stieg ich wieder hinab zur Hütte, wo ich nochmal rastete und mir dann einen Rodel lieh.
Rodelcheck:
durchaus flotte Strecke mit einigen Serpentinen, ich hatte einige eisige Stellen wo man durchaus etwas aufpassen mußte.
R3, Hm 480
Tourengänger:
Tef

Communities: Wandern mit Rodel oder Schlitten
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