Auf dem Welterbesteig bei Kälte und Wind
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Es ist ein kalter Oktobermorgen, wo wir mit unserer Wanderung beginnen. Heute wollen wir mal auf dem Welterbesteig Wachau wandern.
Es geht über die Ziehbrücke hinunter zu Donau. Wir folgen nun dieser auf einem Veloweg und kommen bald zum Kraftwerk Melk. Hier überqueren wir die Donau und die Schleuse. Leider ist diese sehr schlecht einsehbar, da alles verbauen und abgesperrt ist. Es geht weiter auf einem Strässchen an einem Donauarm entlang bis der Weg zur Hauptstrasse hinüberführt.
Wir folgen dieser entlang, leider ist der Gehweg wegen Bauarbeiten gesperrt, da es aber Sonntag ist, können wir diesen trotzdem benützen. Es weht nun ein kalter Ostwind, darum suchen wir bei Schloss Luberegg ein Restaurant. Aber leider haben alle geschlossen. Also wandern wir weiter, es geht hinauf nach Hain. Dann folgt ein steiler Aufstieg durch den Wald, der mehrheitlich in einem Graben verläuft, der etwas rutschig ist. Dann kommen wir auf eine Wiese, wo auf einer Tafel steht, dass man den Schlüssel für die Dachbergwarte im nahen Weiler holen soll.
Nun wir suchen unser Glück, da es ja Sonntag ist. Aber leider ist das Tor zur Warte geschlossen und so können wir die Aussicht auf die Umgebung leider nicht geniessen. Wir wandern zurück zur Abzweigung und gehen nun zum Weiler Rantenberg. Danach geht's über Felder bis zu einer Abzweigung, wo nun der Weg in den Wald hineinführt. Wir wandern nun abwärts durch den Wald bis wir die ersten Hauser erreichen. Unter der Eisenbahnbrücke hindurch erreichen wir Emmersdorf. Dort geniessen wir in einem Restaurant eine warme Suppe bevor uns der Bus zurück nach Melk bringt.
Es geht über die Ziehbrücke hinunter zu Donau. Wir folgen nun dieser auf einem Veloweg und kommen bald zum Kraftwerk Melk. Hier überqueren wir die Donau und die Schleuse. Leider ist diese sehr schlecht einsehbar, da alles verbauen und abgesperrt ist. Es geht weiter auf einem Strässchen an einem Donauarm entlang bis der Weg zur Hauptstrasse hinüberführt.
Wir folgen dieser entlang, leider ist der Gehweg wegen Bauarbeiten gesperrt, da es aber Sonntag ist, können wir diesen trotzdem benützen. Es weht nun ein kalter Ostwind, darum suchen wir bei Schloss Luberegg ein Restaurant. Aber leider haben alle geschlossen. Also wandern wir weiter, es geht hinauf nach Hain. Dann folgt ein steiler Aufstieg durch den Wald, der mehrheitlich in einem Graben verläuft, der etwas rutschig ist. Dann kommen wir auf eine Wiese, wo auf einer Tafel steht, dass man den Schlüssel für die Dachbergwarte im nahen Weiler holen soll.
Nun wir suchen unser Glück, da es ja Sonntag ist. Aber leider ist das Tor zur Warte geschlossen und so können wir die Aussicht auf die Umgebung leider nicht geniessen. Wir wandern zurück zur Abzweigung und gehen nun zum Weiler Rantenberg. Danach geht's über Felder bis zu einer Abzweigung, wo nun der Weg in den Wald hineinführt. Wir wandern nun abwärts durch den Wald bis wir die ersten Hauser erreichen. Unter der Eisenbahnbrücke hindurch erreichen wir Emmersdorf. Dort geniessen wir in einem Restaurant eine warme Suppe bevor uns der Bus zurück nach Melk bringt.
Tourengänger:
AndiSG

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