Buochserhorn 1807 m
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Ein Waldlauf am Morgen vertreibt Ärger und allenfalls Sorgen...
so widme ich mich dem nächsten Vergnügen, dem Berggeschichten mitteilen = Freude teilen.
Am 1. Juni 2008 stand ich zum 2. x auf dem Buochserhorn und bei dieser Gelegenheit entdeckte ich einen blau ausgeschilderter Pfad. Wie schon oft, gilt auch bei dieser Tour: Bekannter Berg auf neuem Weg.
R. 1090 (BG), Zentralschweizer Voralpen.
Von Buochs auf der blau ausgeschilderten Route loszulaufen, da fehlte mir die Lust. Somit startete ich bei Schüpferi 680 m. Tia.... und so als Quereinsteigerin - den zielführenden Weg nicht sogleich gefunden, folglich die zusätzlichen Höhenmeter und die etwas längere Zeit. Das mit dem exakteren Kartenlesen müsste für künftig behoben sein, da ich mir zwischenzeitlich eine wunderhübsche, perfekt angepasste Brille zugelegt habe ;-)
Via Buggenried, zuerst auf Fahrstrassen, Forststrassen fand ich dann den spannenden, z.T. recht exponierten Pfad zum Guberendossen. Gras und felsdurchsetzt, mit Wurzelpassagen, grosszügig mit Seilen gesichert. Dass zuvor ein Wildheuer die Spur vom langen Gras befreit hatte, vermittelte mir ungemein Zuversicht - der Tiefblick war zwischendurch doch beachtlich.
Vergleichbare Touren:
Fründenschnur: der Weg 3 x so breit mit senkrecht freier Sicht zum Oeschinensee
Silberhornhüttenweg: die Schlüsselstelle 3 x so schmal (Sicherungsmöglichkeiten vorhanden - sofern man Seil und Express mit dabei hat), geht aber auch ohne.
Alles in allem einfacher Aufstieg zum Guberendossen, bei Nässe im Abstieg nicht zu empfehlen.
Hat man den Guberendossen erreicht, geht's einfach und hübsch mehr oder weniger dem Grat entlang mit schönem Rundum- und Tiefblick zum Buochserhorn. Als Abstieg wählte ich den Südgrat zum Bleikigrat, über saftig grüne Matten nach Alpelen, Unter Spies, durch den sehr lauschigen Wald via Hegelrüggen, Ledi, Halten zum Ausgangspunkt.
Und wieder ein gelungener Tag - Neues erkraxelt, gesehen und erlebt. Das gefällt!
Bergsteigen MACHT glücklich!
Berg Heil!
Und weiter geht's mit neuen Aktivitäten.....
so widme ich mich dem nächsten Vergnügen, dem Berggeschichten mitteilen = Freude teilen.
Am 1. Juni 2008 stand ich zum 2. x auf dem Buochserhorn und bei dieser Gelegenheit entdeckte ich einen blau ausgeschilderter Pfad. Wie schon oft, gilt auch bei dieser Tour: Bekannter Berg auf neuem Weg.
R. 1090 (BG), Zentralschweizer Voralpen.
Von Buochs auf der blau ausgeschilderten Route loszulaufen, da fehlte mir die Lust. Somit startete ich bei Schüpferi 680 m. Tia.... und so als Quereinsteigerin - den zielführenden Weg nicht sogleich gefunden, folglich die zusätzlichen Höhenmeter und die etwas längere Zeit. Das mit dem exakteren Kartenlesen müsste für künftig behoben sein, da ich mir zwischenzeitlich eine wunderhübsche, perfekt angepasste Brille zugelegt habe ;-)
Via Buggenried, zuerst auf Fahrstrassen, Forststrassen fand ich dann den spannenden, z.T. recht exponierten Pfad zum Guberendossen. Gras und felsdurchsetzt, mit Wurzelpassagen, grosszügig mit Seilen gesichert. Dass zuvor ein Wildheuer die Spur vom langen Gras befreit hatte, vermittelte mir ungemein Zuversicht - der Tiefblick war zwischendurch doch beachtlich.
Vergleichbare Touren:
Fründenschnur: der Weg 3 x so breit mit senkrecht freier Sicht zum Oeschinensee
Silberhornhüttenweg: die Schlüsselstelle 3 x so schmal (Sicherungsmöglichkeiten vorhanden - sofern man Seil und Express mit dabei hat), geht aber auch ohne.
Alles in allem einfacher Aufstieg zum Guberendossen, bei Nässe im Abstieg nicht zu empfehlen.
Hat man den Guberendossen erreicht, geht's einfach und hübsch mehr oder weniger dem Grat entlang mit schönem Rundum- und Tiefblick zum Buochserhorn. Als Abstieg wählte ich den Südgrat zum Bleikigrat, über saftig grüne Matten nach Alpelen, Unter Spies, durch den sehr lauschigen Wald via Hegelrüggen, Ledi, Halten zum Ausgangspunkt.
Und wieder ein gelungener Tag - Neues erkraxelt, gesehen und erlebt. Das gefällt!
Bergsteigen MACHT glücklich!
Berg Heil!
Und weiter geht's mit neuen Aktivitäten.....
Tourengänger:
Ursula

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