Terme di Valdieri - Passo del Detriti
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Menschenleere Gegend im Oktober, inmitten wilder und tierreicher Natur.
Gestartet bin ich in Terme di Valdieri 1600m. Den markierten Wanderweg entlang bis ins Talende.
Kurzer und recht steiler Aufstieg zum Rif. Remondino 2482m, vorbei an grossen Gamsherden.
Die Hütte ist von Steinböcken belagert. Ein Winterraum befindet sich unter dem Dach. Zustieg über eine Wendeltreppe. Die Steinböcke waren von mir wenig beeindruckt und hatten sogar Spass daran, vor meiner Kamera zu posieren.
Für den Aufstieg zum Passo del Detriti 3122m muss man erst eine Trümmerwüste aus Blöcken überwinden.
Das Ziel ist klar erkennbar. Zum Pass muss man ein steiniges und steiles Colour hinauf. Das Colour sieht von weiten grimmiger aus, als es dann letztlich ist. Nichts weiter, als eine steile Schuttrinne. Leider hatte ich überhalb von 2600m Nebel. In der Scharte angelangt, muss man am Grat links ein paar Felsen überklettern (I+), um zum eigentlichen Pass zu gelangen.
Ein Steig, den ich allerdings nicht erkennen konnte würde noch zum Gipfel der Argentiera 3297m hochführen.
Allerdings T6 - Stellen II-III. Da es hier schon etwas Schnee hatte und aufgrund des Nebels die Orientierung nicht eindeutig war, beliess ich es dabei. Für einen kurzen Moment löste sich dann der Nebel etwas auf und ermöglichte ein paar Tiefblicke und blasse Fotos.
Gestartet bin ich in Terme di Valdieri 1600m. Den markierten Wanderweg entlang bis ins Talende.
Kurzer und recht steiler Aufstieg zum Rif. Remondino 2482m, vorbei an grossen Gamsherden.
Die Hütte ist von Steinböcken belagert. Ein Winterraum befindet sich unter dem Dach. Zustieg über eine Wendeltreppe. Die Steinböcke waren von mir wenig beeindruckt und hatten sogar Spass daran, vor meiner Kamera zu posieren.
Für den Aufstieg zum Passo del Detriti 3122m muss man erst eine Trümmerwüste aus Blöcken überwinden.
Das Ziel ist klar erkennbar. Zum Pass muss man ein steiniges und steiles Colour hinauf. Das Colour sieht von weiten grimmiger aus, als es dann letztlich ist. Nichts weiter, als eine steile Schuttrinne. Leider hatte ich überhalb von 2600m Nebel. In der Scharte angelangt, muss man am Grat links ein paar Felsen überklettern (I+), um zum eigentlichen Pass zu gelangen.
Ein Steig, den ich allerdings nicht erkennen konnte würde noch zum Gipfel der Argentiera 3297m hochführen.
Allerdings T6 - Stellen II-III. Da es hier schon etwas Schnee hatte und aufgrund des Nebels die Orientierung nicht eindeutig war, beliess ich es dabei. Für einen kurzen Moment löste sich dann der Nebel etwas auf und ermöglichte ein paar Tiefblicke und blasse Fotos.
Tourengänger:
akka

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