Uomo di Cagna 1217 m
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Giannucio, der Ausgangsort unsere heutigen Tour liegt am Ende einer Strasse, ganz hinten im Tal ohne Durchgangsverkehr. Ein verträumter Ort umgeben von sattem grün.
Wir starten vom Parkplatz bei der kleinen Kirche und folgen dem zu Beginn ausgeschilderten, und später gelb markierten wunderschön angelegten Weg. Durch schönen Kiefernwald, gespickt mit Felsblöcken, schlängelt sich der Weg hinauf auf auf ein Hochplateau mit bizarren Felsformationen.
Unser Ziel, der Wackelstein, ist von hier schon gut zu sehen. Weiter folgen wir der nach wie vor gelben Markierung (mit einigen verblassten blauen Punkten).
Über, und um Felsblöcke herum führt der abwechslungsreiche Weg bis hinauf zu einer Verzweigung.
Links führt unserer späterer Weg zum Col du Monaco, jetzt aber gehen wir rechts weiter der Markierung entlang, immer den Uomo di Cagna in Sichtweite hinauf bis zu den Felsen am Fusse des Wackelsteines.
Zum Dessert geht es noch über grosse Felsblöcke hinauf zum höchsten, (jedenfalls für uns) erreichbaren Punkt, gleich gegenüber des nun riesigen Wackelsteins, der einst für die Schiffahrt ein bedeutender Orientierungspunkt war.
Eine grandiose Aussicht belohnt unseren Aufstieg, und wir staunen und fragen uns wie das wohl vor sich gegangen war, als der Wackelstein 1970 erstmals per Seilwurf bestiegen wurde.
Unserem Aufstiegsweg folgend steigen wir wieder ab zur Verzweigung, und folgen einem deutlichen Pfad durch grosse Farnfelder, gespickt mit einigen Kiefern und schönen Felsblöcken. Der Weg scheint gut unterhalten zu sein, entgegen den Ausführungen im Rother Wanderführer.
Der Pfad ist jederzeit gut sichtbar und mit Steinmannlis, resp. orangen Markierungen gekennzeichnet.
Zu Beginn führt der Pfad über ein schönes Hochplateau, danach geht es in unzähligen Kehren den Wald hinunter, und mündet kurz vor Giannuccio in einen Forstweg der uns in Kürze zurück zum Parkplatz führt.
Wir starten vom Parkplatz bei der kleinen Kirche und folgen dem zu Beginn ausgeschilderten, und später gelb markierten wunderschön angelegten Weg. Durch schönen Kiefernwald, gespickt mit Felsblöcken, schlängelt sich der Weg hinauf auf auf ein Hochplateau mit bizarren Felsformationen.
Unser Ziel, der Wackelstein, ist von hier schon gut zu sehen. Weiter folgen wir der nach wie vor gelben Markierung (mit einigen verblassten blauen Punkten).
Über, und um Felsblöcke herum führt der abwechslungsreiche Weg bis hinauf zu einer Verzweigung.
Links führt unserer späterer Weg zum Col du Monaco, jetzt aber gehen wir rechts weiter der Markierung entlang, immer den Uomo di Cagna in Sichtweite hinauf bis zu den Felsen am Fusse des Wackelsteines.
Zum Dessert geht es noch über grosse Felsblöcke hinauf zum höchsten, (jedenfalls für uns) erreichbaren Punkt, gleich gegenüber des nun riesigen Wackelsteins, der einst für die Schiffahrt ein bedeutender Orientierungspunkt war.
Eine grandiose Aussicht belohnt unseren Aufstieg, und wir staunen und fragen uns wie das wohl vor sich gegangen war, als der Wackelstein 1970 erstmals per Seilwurf bestiegen wurde.
Unserem Aufstiegsweg folgend steigen wir wieder ab zur Verzweigung, und folgen einem deutlichen Pfad durch grosse Farnfelder, gespickt mit einigen Kiefern und schönen Felsblöcken. Der Weg scheint gut unterhalten zu sein, entgegen den Ausführungen im Rother Wanderführer.
Der Pfad ist jederzeit gut sichtbar und mit Steinmannlis, resp. orangen Markierungen gekennzeichnet.
Zu Beginn führt der Pfad über ein schönes Hochplateau, danach geht es in unzähligen Kehren den Wald hinunter, und mündet kurz vor Giannuccio in einen Forstweg der uns in Kürze zurück zum Parkplatz führt.
Tourengänger:
Pit

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