Argos mit Burgberg Larissa, Peloponnes
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Die Kapitale der Argolis ist ein sympathisches Landstädtchen und wenn am Samstag in den Straßen rund um den Hauptplatz Basari ist, steppt der Bär und man kann in typisches griechisches Leben eintauchen.
Doch Argos bietet noch mehr: ein antikes Theater (das mehr Flair hat als das geschniegelte, überfüllte in Epidaurus) zu Füßen eines Burgberges, auf den man auch hoch wandern kann.
Oben vom Burggelände hat man einen traumhaften Blick, der gar schöner ist als vom Agíolias bei Mykene. Fährt man danach noch nach Nea Kios ans Meer in die beste Fischtaverne der Gegend ist die Runde perfekt.
Man parlt das Auto am besten direkt beim antiken Gelände am südwestlichrn Stadtrand, denn von dort startet auch die Wanderung. Man geht an der Umzäunung südwärts und biegt die erste Straße rechts ab, weiterhin am Zaun entlang. die Straße macht einen Linksknick, dann geht es an Häusern vorbei bergwärts. Man findet an den Laternenmasten immer wieder grüne Punkte.
Dann läßt man die letrzten Häuser hinter sich und sieht den Burgberg vor sich. Bei einer Verzweigung geht es schräg nach rechts auf einen verwachsenen Weg weiter, der uns zu einem Sattel bringt, wo wir auf eine Straße treffen. Dieser folgen wir Richtung Burg, man muß aber nicht die Serpentinen ausgehen, sondern folgt einem deutlichen Pfad direkt bergan bis zum Burgeingang.
Entgegen Informationen aus dieversen Büchern kann das Burginnere wieder besichtigt werden - und es lohnt sich, denn man kraxelt auf den Mauern rum und genießt tolle Tief- und Weitblicke.
Zurück geht es nach der Bersichtigung wieder auf gleichem Wege.
Doch Argos bietet noch mehr: ein antikes Theater (das mehr Flair hat als das geschniegelte, überfüllte in Epidaurus) zu Füßen eines Burgberges, auf den man auch hoch wandern kann.
Oben vom Burggelände hat man einen traumhaften Blick, der gar schöner ist als vom Agíolias bei Mykene. Fährt man danach noch nach Nea Kios ans Meer in die beste Fischtaverne der Gegend ist die Runde perfekt.
Man parlt das Auto am besten direkt beim antiken Gelände am südwestlichrn Stadtrand, denn von dort startet auch die Wanderung. Man geht an der Umzäunung südwärts und biegt die erste Straße rechts ab, weiterhin am Zaun entlang. die Straße macht einen Linksknick, dann geht es an Häusern vorbei bergwärts. Man findet an den Laternenmasten immer wieder grüne Punkte.
Dann läßt man die letrzten Häuser hinter sich und sieht den Burgberg vor sich. Bei einer Verzweigung geht es schräg nach rechts auf einen verwachsenen Weg weiter, der uns zu einem Sattel bringt, wo wir auf eine Straße treffen. Dieser folgen wir Richtung Burg, man muß aber nicht die Serpentinen ausgehen, sondern folgt einem deutlichen Pfad direkt bergan bis zum Burgeingang.
Entgegen Informationen aus dieversen Büchern kann das Burginnere wieder besichtigt werden - und es lohnt sich, denn man kraxelt auf den Mauern rum und genießt tolle Tief- und Weitblicke.
Zurück geht es nach der Bersichtigung wieder auf gleichem Wege.
Tourengänger:
Tef
Communities: Städtetouren
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