Cima di Marta (2.138 m)
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Etwas abenteuerlich war die Fahrt mit dem Auto hinauf zum Pass., Zuerst musste ich mich über die schmale Strasse durch den Ort trauen. In der Strasse gab es einige etwas grössere Schlaglöcher. Über die Piste immer weiter bergauf fahrend tauchte endlich Borniga mit der kleinen Kirche auf. Der Ort wurde ursprünglich mal vom Roya-Tal aus besiedelt und wird wohl nur noch im Sommer von Hirten genutzt. Kurz darauf ist man bei den Häusern von Il Pin angelangt. Erstaunlicherweise wurde die Piste wieder zu einer Asphaltstrasse. Ob man heute noch mit dem Auto hinauffahren kann, ist mir nicht bekannt.
Vom Pass aus wanderte ich nach links über die Piste leicht bergauf vorbei an alten Kasernen-Ruinen. Den nächsten Fahrweg muss man nach rechts folgen und gelangt zu einer grösseren Ansammlung von Ruinen, ebenfalls frühere Kasernen. Weglos stieg ich direkt hinauf zum Gipfel mit seiner weit reichenden Rundumsicht.
Im Abstieg wanderte ich querfeldein nach Norden immer am Kamm entlang. Nach einiger Zeit hatte ich die Pister wieder erreicht, die ich bereits im Aufstieg benutzt hatte. Kurz darauf war ich wieder beim auto am Pass und die etwas abenteuerliche Rückfahrt begann.
Vom Pass aus wanderte ich nach links über die Piste leicht bergauf vorbei an alten Kasernen-Ruinen. Den nächsten Fahrweg muss man nach rechts folgen und gelangt zu einer grösseren Ansammlung von Ruinen, ebenfalls frühere Kasernen. Weglos stieg ich direkt hinauf zum Gipfel mit seiner weit reichenden Rundumsicht.
Im Abstieg wanderte ich querfeldein nach Norden immer am Kamm entlang. Nach einiger Zeit hatte ich die Pister wieder erreicht, die ich bereits im Aufstieg benutzt hatte. Kurz darauf war ich wieder beim auto am Pass und die etwas abenteuerliche Rückfahrt begann.
Tourengänger:
Kaluzny

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