Spitzkoppe: Bushman's Paradise und Rock Arch
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das Matterhorn Namibias, so steht's im Reiseführer. Der Inselberg ragt 800 m über die Ebene der Namib Wüste, das hat schon was. Nun ist das mit den landestypischen Matterhornkopien ja so eine Sache. Die Erwartungshaltung ist groß und sie ist schwer zu erfüllen, so auch hier. Sowohl für das Massiv der Spitzkoppe als auch für die Pontok Mountains östlich davon ist für den Wanderer ein Guide obligatorisch, angeblich um die Felszeichnungen zu schützen. Unserer Meinung nach könnten aber hauptsächlich finanzielle Interessen im Vordergrund stehen.
Mit unserem Begleiter steigen wir zum Bushman's Paradise hoch, eine Kette hilft den weniger Schwindelfreien als Halt. Es gibt dann Felszeichnungen zu sehen und dazu auswendig gelernte Fakten zu hören. Um ganz ehrlich zu sein: Im Erongo haben uns die Gravuren mehr beeindruckt und die konnte man ohne Aufpasser betrachten. Aber die Aussicht ist ganz passabel.
Nun gut, es gibt ja auf dem Gelände noch den Rock Arch und weitere Spots, die sich auf bzw. bei den der Spitzkoppe südlich vorgelagerten Hügelchen befinden. Und die darf man unbegleitet besuchen. Dabei ist etwas Pfadfindergeist notwendig, denn sowohl die Beschilderung (nur in Ansätzen existent) als auch das ausgehändigte Infoblatt lassen reichlich Raum für Interpretationen, aber wir haben ja Zeit. So kraxeln wir auf den beiden Hügeln rum, finden tatsächlich den Felsbogen (Felsbuckel II) und den Rock Pool (Felsbuckel I) und treffen dabei sogar auf heimische Fauna, die ebenfalls Kühle und Wasser schätzt.
Fazit:
Als Stopover für zwei bis drei Stunden Kraxel-Vergnügen ganz gut geeignet. Für ambitioniertere Aktivisten ist ein einfacher Campingplatz und Chalet vorhanden.
Rope Climbing: An der Spitzkoppe kann auch richtig geklettert werden. Ob die einheimischen Führer der NACOBTA (Namibia Community Based Tourism Assistance) in der Lage sind, eine Seilschaft auf den Gipfel zu bringen, ich bin mir da nicht so sicher. Am Besten, man macht sich vorab im Internet schlau.
Mit unserem Begleiter steigen wir zum Bushman's Paradise hoch, eine Kette hilft den weniger Schwindelfreien als Halt. Es gibt dann Felszeichnungen zu sehen und dazu auswendig gelernte Fakten zu hören. Um ganz ehrlich zu sein: Im Erongo haben uns die Gravuren mehr beeindruckt und die konnte man ohne Aufpasser betrachten. Aber die Aussicht ist ganz passabel.
Nun gut, es gibt ja auf dem Gelände noch den Rock Arch und weitere Spots, die sich auf bzw. bei den der Spitzkoppe südlich vorgelagerten Hügelchen befinden. Und die darf man unbegleitet besuchen. Dabei ist etwas Pfadfindergeist notwendig, denn sowohl die Beschilderung (nur in Ansätzen existent) als auch das ausgehändigte Infoblatt lassen reichlich Raum für Interpretationen, aber wir haben ja Zeit. So kraxeln wir auf den beiden Hügeln rum, finden tatsächlich den Felsbogen (Felsbuckel II) und den Rock Pool (Felsbuckel I) und treffen dabei sogar auf heimische Fauna, die ebenfalls Kühle und Wasser schätzt.
Fazit:
Als Stopover für zwei bis drei Stunden Kraxel-Vergnügen ganz gut geeignet. Für ambitioniertere Aktivisten ist ein einfacher Campingplatz und Chalet vorhanden.
Rope Climbing: An der Spitzkoppe kann auch richtig geklettert werden. Ob die einheimischen Führer der NACOBTA (Namibia Community Based Tourism Assistance) in der Lage sind, eine Seilschaft auf den Gipfel zu bringen, ich bin mir da nicht so sicher. Am Besten, man macht sich vorab im Internet schlau.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)