Mondlandschaften - Wandern in der Wüste
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Der Österreichische Botaniker Welwitsch entdeckte eine in der Namib endemische Pflanze im Jahre 1859, die prompt nach ihm benannt wurde. Auf dem Welwitscha Drive hat heutzutage der gemeine Tourist die Möglichkeit, diese eigenartigen Gewächse in Augenschein zu nehmen. Die Route mit den entsprechenden Highlights steht in jedem Reiseführer.
Wer etwas mehr in die Wüste eintauchen will, muss zu Fuß gehen. Mit etwas Glück bekommt er dann auch einige andere Lebewesen zu Gesicht. Wüste klingt zunächst ziemlich heiß für's Wandern, der kalte Benguela Strom vor der nahen Küste sorgt jedoch für angenehme Temperaturen. Auf dem Drive sind die Stopps touristentauglich durchnummeriert, die die einzelnen Sehenswürdigkeiten markieren und kommentieren. Die Nummer sechs weist auf das Fotomotiv 'Mondlandschaften' oder 'Moon Landscape' hin. Der Swakop River hat hier bizarre Formen und Farben geschaffen.
Etwa 100 m nach diesem Punkt 6 sieht man Trails über die Hügel in die Mondlandschaft eintauchen. Ein bisschen Orientierungssinn ist von Nöten, denn sobald man sich nach unten begibt, sieht man das Auto und seinen Ausgangspunkt nicht mehr. Und auf den Sandhügeln sieht alles gleich aus...
Wir haben Glück und treffen bald auf ein Wüstenchamäleon, das von der kalten Nacht noch etwas hüftsteif im Sand torkelt. Es gibt allerdings auch weniger freundliche Tiere wie Seitenwinder (eine giftige Schlange), auf die es zu achten gilt. Sandtaucheidechsen dagegen sind friedlich, vergraben sich aber leider bei Näherung schnell.
Die Wüste lebt und auf unserer Runde, die über Trampelpfade und Trittspuren ins große Bett des Swakop führt, erleben wir etwas davon.
Zwei Tipps habe ich noch als Kurzberichte für Interessierte: In Walvis Bay sieht man beim Spazierengehen an der Esplanade in einer Stunde mehr Flamingos als in einem ganzen Florida-Urlaub und auf einer Stadtwanderung in Swakopmund fühlt man sich in ein idyllisches Küstenstädtchen an der Nordsee versetzt, kulinarisch könnte es sogar ziemlich eng werden für die Nordsee.
Wer etwas mehr in die Wüste eintauchen will, muss zu Fuß gehen. Mit etwas Glück bekommt er dann auch einige andere Lebewesen zu Gesicht. Wüste klingt zunächst ziemlich heiß für's Wandern, der kalte Benguela Strom vor der nahen Küste sorgt jedoch für angenehme Temperaturen. Auf dem Drive sind die Stopps touristentauglich durchnummeriert, die die einzelnen Sehenswürdigkeiten markieren und kommentieren. Die Nummer sechs weist auf das Fotomotiv 'Mondlandschaften' oder 'Moon Landscape' hin. Der Swakop River hat hier bizarre Formen und Farben geschaffen.
Etwa 100 m nach diesem Punkt 6 sieht man Trails über die Hügel in die Mondlandschaft eintauchen. Ein bisschen Orientierungssinn ist von Nöten, denn sobald man sich nach unten begibt, sieht man das Auto und seinen Ausgangspunkt nicht mehr. Und auf den Sandhügeln sieht alles gleich aus...
Wir haben Glück und treffen bald auf ein Wüstenchamäleon, das von der kalten Nacht noch etwas hüftsteif im Sand torkelt. Es gibt allerdings auch weniger freundliche Tiere wie Seitenwinder (eine giftige Schlange), auf die es zu achten gilt. Sandtaucheidechsen dagegen sind friedlich, vergraben sich aber leider bei Näherung schnell.
Die Wüste lebt und auf unserer Runde, die über Trampelpfade und Trittspuren ins große Bett des Swakop führt, erleben wir etwas davon.
Zwei Tipps habe ich noch als Kurzberichte für Interessierte: In Walvis Bay sieht man beim Spazierengehen an der Esplanade in einer Stunde mehr Flamingos als in einem ganzen Florida-Urlaub und auf einer Stadtwanderung in Swakopmund fühlt man sich in ein idyllisches Küstenstädtchen an der Nordsee versetzt, kulinarisch könnte es sogar ziemlich eng werden für die Nordsee.
Tourengänger:
Max

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