Mandalay
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Meine Frau wünschte schon seit einiger Zeit Myanmar (Burma) zu besuchen. Da sich das Land nun langsam öffnet, ist es jetzt auch einfacher als noch vor einigen Jahren zu bereisen. Während unseres Aufenthalts wurde erstmals seit mehr als 50 Jahren eine demokratische Regierung gewählt, wobei die Generäle der ehemaligen Militärdiktatur immer noch eine wichtige Rolle spielen.
Ziemlich kurzfristig entschlossen wir uns für diese Reise und konnten im Internet einen preiswerten Flug via Singapur nach Mandalay ergattern. Mandalay ist mit seinen 1.6 Millionen Einwohnern die zweitgrösste Stadt des Landes. Im Zentrum von Myanmar gelegen war Mandalay von 1857-1885 die letzte Hauptstadt des birmanischen Königreichs bevor die Briten Burma unter ihr Joch nahmen. Erst 1948 erlangte das Land wieder seine Unabhängikeit.
In der Stadt fanden wir ein angenehmes Hotel für zwei Nächte. Die Innenstadt ist einfach zu erwandern und die Orientierung mit einem guten Stadtplan bietet keine Probleme. Sämtliche Strassen verlaufen in Ost-West und Nord-Süd Richtung und sind nummeriert. Der lebhafte Markt in der Innenstadt ist wie in sämtlichen asiatischen Städten absolut einen Besuch wert. Für die Besichtigung der am Stadtrand gelegenen Tempel und Pagoden liessen wir uns von einem Taxi hinfahren. Taxifahrten sind in diesem Land äussert günstig. Gleich neben den grossen Klöstern und Pagoden befindet sich der etwa 230m über der Stadt gelegene Mandalay Hill. Bei 40° Hitze sind die 1700 Treppenstufen die dort hinauf führen doch eine kleinere Herausforderung.
Besuchenswert ist auch der ehemalige Königspalast nahe dem Stadtzentrum. Um den gesamten Königspalast zieht sich eine Mauer von jeweils zwei Kilometer Länge und einer Höhe von acht Meter. Zudem ist die ganze Mauer von einem Wassergraben umgeben.
Um diese Jahreszeit ist es in Mandalay sehr heiss. Da die Luftfeuchtigkeit in Zentralmyanmar jedoch relativ tief ist, war die Hitze ziemlich gut zu ertragen. Auch wenn die Verständigung mit der Bevölkerung mangels Sprachkenntnissen nicht immer einfach ist, sind die Burmesen ein äusserst liebenswertes und sehr freundliches Volk. Uns ist es hier vorgekommen wie in Thailand vor etwa 40 Jahren. 86% der Einwohner sind Buddhisten, etwa 8% Christen.
Ziemlich kurzfristig entschlossen wir uns für diese Reise und konnten im Internet einen preiswerten Flug via Singapur nach Mandalay ergattern. Mandalay ist mit seinen 1.6 Millionen Einwohnern die zweitgrösste Stadt des Landes. Im Zentrum von Myanmar gelegen war Mandalay von 1857-1885 die letzte Hauptstadt des birmanischen Königreichs bevor die Briten Burma unter ihr Joch nahmen. Erst 1948 erlangte das Land wieder seine Unabhängikeit.
In der Stadt fanden wir ein angenehmes Hotel für zwei Nächte. Die Innenstadt ist einfach zu erwandern und die Orientierung mit einem guten Stadtplan bietet keine Probleme. Sämtliche Strassen verlaufen in Ost-West und Nord-Süd Richtung und sind nummeriert. Der lebhafte Markt in der Innenstadt ist wie in sämtlichen asiatischen Städten absolut einen Besuch wert. Für die Besichtigung der am Stadtrand gelegenen Tempel und Pagoden liessen wir uns von einem Taxi hinfahren. Taxifahrten sind in diesem Land äussert günstig. Gleich neben den grossen Klöstern und Pagoden befindet sich der etwa 230m über der Stadt gelegene Mandalay Hill. Bei 40° Hitze sind die 1700 Treppenstufen die dort hinauf führen doch eine kleinere Herausforderung.
Besuchenswert ist auch der ehemalige Königspalast nahe dem Stadtzentrum. Um den gesamten Königspalast zieht sich eine Mauer von jeweils zwei Kilometer Länge und einer Höhe von acht Meter. Zudem ist die ganze Mauer von einem Wassergraben umgeben.
Um diese Jahreszeit ist es in Mandalay sehr heiss. Da die Luftfeuchtigkeit in Zentralmyanmar jedoch relativ tief ist, war die Hitze ziemlich gut zu ertragen. Auch wenn die Verständigung mit der Bevölkerung mangels Sprachkenntnissen nicht immer einfach ist, sind die Burmesen ein äusserst liebenswertes und sehr freundliches Volk. Uns ist es hier vorgekommen wie in Thailand vor etwa 40 Jahren. 86% der Einwohner sind Buddhisten, etwa 8% Christen.
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Citytrip
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