Mandalay Hill
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Der Mandalay Hill ist kein Mont Blanc und kein Matterhorn. Doch bietet er einen schönen Ausblick auf die Stadt und ihre Umgebung. Trotz der geringen Höhe ist der Aufstieg schweisstreibend.
Ein bisschen körperliche Betätigung darf auch während den Ferien in Burma nicht fehlen. Deshalb entschlossen wir uns, denn Mandalay Hill zu besteigen. Drei überdachte Treppenaufgänge führen auf den höchsten Punkt des Hügels, wie entschieden uns für den Aufstieg von Westen. Zum Ausgangspunkt gelangten wir mit dem Tuk-Tuk. Wir waren in der Monsun-Zeit unterwegs was bedeutete, dass der Himmel oft wolkenverhangen war. Das kam uns aber heute entgegen, denn 32 Grad Celsius sind auch ohne Sonne schweisstreibend. Der Aufstieg erfolgt über viele Treppen und vorbei an zahlreichen Verkaufsständen. Tierfreunde kommen ebenfalls auf ihre Kosten, denn an Hunden und Katzen mangelt es ebenfalls nicht.
Oben angelangt geniessen wir den herrlichen Ausblick auf die lebendige Stadt Mandalay. Die Sutaung Pyae Pagode auf dem Gipfel, mit ihren vielen Spiegelmosaiken an den Säulen, ist ebenfalls sehr eindrücklich. Geschichtlich spielte der Mandalay Hill im zweiten Weltkrieg eine grosse Rolle. Hier hatte sich die britische Artillerie verschanzt, um den Königspalast zu beschiessen, der von den Japanern besetzt war. Nach ausgiebiger Pause mit Rundgang und Lektüre, nahmen wir den Abstieg auf dem selben Weg in Angriff. Der kleine Ausflug war immerhin ein Vorgeschmack auf die anstehende zweitätige Trekking-Tour in Hsipaw, die zwar ebenfalls kein Mount McKinley ist, aber immerhin ein paar Stunden länger dauert.
Ein bisschen körperliche Betätigung darf auch während den Ferien in Burma nicht fehlen. Deshalb entschlossen wir uns, denn Mandalay Hill zu besteigen. Drei überdachte Treppenaufgänge führen auf den höchsten Punkt des Hügels, wie entschieden uns für den Aufstieg von Westen. Zum Ausgangspunkt gelangten wir mit dem Tuk-Tuk. Wir waren in der Monsun-Zeit unterwegs was bedeutete, dass der Himmel oft wolkenverhangen war. Das kam uns aber heute entgegen, denn 32 Grad Celsius sind auch ohne Sonne schweisstreibend. Der Aufstieg erfolgt über viele Treppen und vorbei an zahlreichen Verkaufsständen. Tierfreunde kommen ebenfalls auf ihre Kosten, denn an Hunden und Katzen mangelt es ebenfalls nicht.
Oben angelangt geniessen wir den herrlichen Ausblick auf die lebendige Stadt Mandalay. Die Sutaung Pyae Pagode auf dem Gipfel, mit ihren vielen Spiegelmosaiken an den Säulen, ist ebenfalls sehr eindrücklich. Geschichtlich spielte der Mandalay Hill im zweiten Weltkrieg eine grosse Rolle. Hier hatte sich die britische Artillerie verschanzt, um den Königspalast zu beschiessen, der von den Japanern besetzt war. Nach ausgiebiger Pause mit Rundgang und Lektüre, nahmen wir den Abstieg auf dem selben Weg in Angriff. Der kleine Ausflug war immerhin ein Vorgeschmack auf die anstehende zweitätige Trekking-Tour in Hsipaw, die zwar ebenfalls kein Mount McKinley ist, aber immerhin ein paar Stunden länger dauert.
Tourengänger:
budget5

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