Glaneggturm, 2.026 m
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Zustieg Ebner Alm: 
Aufstieg:
Von der Ebner Alm die Wiese in östlicher Richtung überqueren und dann der bezeichneten Fahrstraße zur Schröckalm folgen.
Nun durch den Wald steiler aufwärts zu einer Jagdhütte und dann in Richtung Nord schwenken und auf einen bewaldeten Rücken steigen. Dem Rücken folgt man bis man an die freien Südhänge des Glaneggturms gelangt. In weitem Bogen am östlichen Rand des Hanges entlang der Gratkante bis unter den Felsfuss des Gipfels aufsteigen.
Wir sind an die Felsausläufer des Südwestgrates gequert und haben dort Skidepot gemacht. Durch eine Schneerinne gelangt man an die Felsen. Über den brüchigen Felsgrat in leichter Kraxelei (max. I) ziemlich abrutschgefährdet auf den Gipfel.
Abfahrt:
Über den Felsgrat wieder absteigen. Dieser ist im Abstieg nicht zu unterschätzen. Dank an dieser Stelle nochmal an Christian für die tatkräftige Unterstützung. Ab dem Skidepot durch die genialen Südhänge bis an den Waldrand abfahren. Nun durch lichten Wald und eine Aneinandereihung von Lichtungen und gut befahrbaren Schneisen zurück zur Schröckalm. Von hier zur Ebner Alm wie im Aufstieg.
Aufstieg:
Von der Ebner Alm die Wiese in östlicher Richtung überqueren und dann der bezeichneten Fahrstraße zur Schröckalm folgen.
Nun durch den Wald steiler aufwärts zu einer Jagdhütte und dann in Richtung Nord schwenken und auf einen bewaldeten Rücken steigen. Dem Rücken folgt man bis man an die freien Südhänge des Glaneggturms gelangt. In weitem Bogen am östlichen Rand des Hanges entlang der Gratkante bis unter den Felsfuss des Gipfels aufsteigen.
Wir sind an die Felsausläufer des Südwestgrates gequert und haben dort Skidepot gemacht. Durch eine Schneerinne gelangt man an die Felsen. Über den brüchigen Felsgrat in leichter Kraxelei (max. I) ziemlich abrutschgefährdet auf den Gipfel.
Abfahrt:
Über den Felsgrat wieder absteigen. Dieser ist im Abstieg nicht zu unterschätzen. Dank an dieser Stelle nochmal an Christian für die tatkräftige Unterstützung. Ab dem Skidepot durch die genialen Südhänge bis an den Waldrand abfahren. Nun durch lichten Wald und eine Aneinandereihung von Lichtungen und gut befahrbaren Schneisen zurück zur Schröckalm. Von hier zur Ebner Alm wie im Aufstieg.
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