Mauna Kea 4'214m
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Wer als in Europa wohnhafter Wanderer gerne einmal 4000-Luft schnuppern möchte, kann dies in der Schweiz, in Frankreich und in Italien tun, muss dazu aber Gletscher begehen. Wer aber Gletscher vermeiden möchte, kann die Besteigung eines Viertausenders mit Traumferien verbinden, indem er nach Hawaii fliegt.
Auf der Big Island liegen zwei Vulkane, der Mauna Loa und der Mauna Kea, wobei auf den letzteren eine Strasse führt. Diese haben wir auf dem asfaltierten Teil bis zum Visitor-Center auf 2'810m benutzt. Obwohl wir ein 4x4-Fahrzeug hatten, parkierten wir dort, weil wir doch den Berg erwandern wollten. Wir sind somit die 10 Meilen (rund 16 km) auf der breiten Naturstrasse hinaufgewandert und hatten reichlich Zeit, die schlicht grandiose Umgebung und den exzellenten Fernblick zu geniessen. Wer Wüstenlandschaften und Vulkane liebt, muss praktisch hierher kommen (in die Atacama-Wüste in Chile sowieso). Der Aufstieg bietet somit keine technischen Schwierigkeiten, auch die letzten paar Meter zum Gipfel sind schnell und leicht bewältigt. Nahe dem Gipfel stehen astronomische Einrichtungen. Den Rundblick vom Gipfel muss man genossen haben, den kann man nicht beschreiben. Man steht hier im übrigen auch auf dem höchsten Punkt des Bundesstaates Hawaii.
Leider mussten wir im Bewusstsein, dass der Rückweg gleich lang wie der Zustiegsweg ist, bald wieder absteigen. Hier nahmen wir dann einen Abkürzungsweg durch Lavaschotter, der uns doch ein bisschen rascher zum Auto zurückbrachte, das wir im allerletzten Tageslicht erreichten.
Hawaii ist nicht umsonst berühmt, wenngleich wohl mehr als Badeparadies, das wir in Honolulu (Oahu) geniessen durften. Zur Verständigung mit den Einheimischen ist hier englisch nicht notwendig; es genügt japanisch.
Auf der Big Island liegen zwei Vulkane, der Mauna Loa und der Mauna Kea, wobei auf den letzteren eine Strasse führt. Diese haben wir auf dem asfaltierten Teil bis zum Visitor-Center auf 2'810m benutzt. Obwohl wir ein 4x4-Fahrzeug hatten, parkierten wir dort, weil wir doch den Berg erwandern wollten. Wir sind somit die 10 Meilen (rund 16 km) auf der breiten Naturstrasse hinaufgewandert und hatten reichlich Zeit, die schlicht grandiose Umgebung und den exzellenten Fernblick zu geniessen. Wer Wüstenlandschaften und Vulkane liebt, muss praktisch hierher kommen (in die Atacama-Wüste in Chile sowieso). Der Aufstieg bietet somit keine technischen Schwierigkeiten, auch die letzten paar Meter zum Gipfel sind schnell und leicht bewältigt. Nahe dem Gipfel stehen astronomische Einrichtungen. Den Rundblick vom Gipfel muss man genossen haben, den kann man nicht beschreiben. Man steht hier im übrigen auch auf dem höchsten Punkt des Bundesstaates Hawaii.
Leider mussten wir im Bewusstsein, dass der Rückweg gleich lang wie der Zustiegsweg ist, bald wieder absteigen. Hier nahmen wir dann einen Abkürzungsweg durch Lavaschotter, der uns doch ein bisschen rascher zum Auto zurückbrachte, das wir im allerletzten Tageslicht erreichten.
Hawaii ist nicht umsonst berühmt, wenngleich wohl mehr als Badeparadies, das wir in Honolulu (Oahu) geniessen durften. Zur Verständigung mit den Einheimischen ist hier englisch nicht notwendig; es genügt japanisch.
Tourengänger:
stkatenoqu

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