Handlesbergüberschreitung
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Vom ehemaligen Gschaiderwirt in die Pax, wo man beim Forsthaus in den Mooswiesenbachgraben abzweigt und auf den Kienstein zugeht. Das letzte Stück weglos auf einen Kamm, am Wildzaun entlang auf den Gipfel. Sehr einsam. 2015 sind erst drei Eintragungen im Gipfelbuch. Weiter auf Forststrassen zum Heubodenrücken und zur Bodingmauer. Diese kann man von Süden relativ leicht besteigen. Nun folgt der Weg hinauf zum Hahnstab (Kleiner Wildföhrenstein). Wieder an einem Wildzaun entlang, geht es steil nach oben, der Steig ist wenig gepflegt. Beim Hahnstab mündet der Weg von Vois ein. Weiter auf dem Kamm (Trittsicherheit stellenweise nötig) auf den Handlesberg. Von dort auf die Freudentaler Mauer und im direkten Abstieg (wenig empfehlenswert, aber kürzer) zu den Forststrassen, die in Richtung Falkenstein führen. Nun hat man die Möglichkeit, nach Schwarzau abzusteigen oder vom Falkenstein Richtung Norden auf Forststrassen und am Schluss auf der B21 zum Ausgangspunkt zurückzugehen. Äußerst einsame Gegend, viele Gämsenrudel, einige Mufflons.
Tourengänger:
Leopold

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