Da musst du dich entscheiden zwischen einem vollen Bauch und einem gefüllten Tourenbuch. Schliesst sich etwas aus ;-)
Meiner Vermutung nach basiert die Sammlung auf der Kartensignatur "Gasthof abgelegen" (Haus mit Fähnchen), was dann über 2700 Einkehrschwünge wären... ein fettes Lebensprojekt!
Super, danke!
Ich war bisher nicht so der "Projekttyp", aber jetzt käme ich auf schon auf Ideen.
Ich könnte ja zusätzlich eine Studie daraus machen, ob der Besuch aller Wanderbeizli zu Fuss eine ausgeglichene Kalorienbilanz zulässt... :-)
Gruss Roger
Die Dorfbeizen haben keine spezielle Signatur und werden somit wohl nicht eingeschlossen.
Letzten Sommer waren wir z.B. in einer urchigen Landbeiz in Bretonnières, welche, wäre sie etwas ausserhalb des Dorfes gelegen, wohl auf dieser Liste drauf.
NB: bei der Durchsicht ist mir auch aufgefallen, dass oft nicht viel mehr hinter dem Link steht, als dass es sich um einen auf swisstopo eingetragen Gasthof handelt.
Dort wo es einen Link hat, lohnt es sich - vorallem jetzt während Corona - nachzuschauen, ob und wann sie überhaupt offen haben.
Die Signatur auf Swisstopo genügt (zum Glück) nicht für einen Eintrag, so ist z.B. der Steinegghof (nahe Himmelried) nicht drin, obwohl er auch auf der neusten Karte ein Fähnchen hat und auf der 1:10'000 sogar "Bergwirtschaft" steht; er ist schon länger keine Gastwirtschaft mehr und die beiden Feldwege/Strässchen daran vorbei sind sogar für Wandernde verriegelt.
Die nur im Sommer bewirtschafteten Metairies im Jura haben oft keinen Link, es muss klar sein, dass sie nur während der Alpzeit offen sind.
Comments (9)