"Die Darstellung der Berge in den Sozialen Medien
Bergsteigen hat sich verändert. Die Gesellschaft hat sich verändert. Der Wunsch nach Selbstpräsentation und Resonanz, nach Freunden und der Zugehörigkeit zu einer Gruppe war immer schon da. Die Art und Weise der Kommunikation über soziale Massenmedien ist grundlegend neu. Und so kommt es zu einer signifikant wahrnehmbaren und kritisch zu beobachtenden Darstellung der Berge und des Bergsteigens in den sozialen Medien sowie einer zu beobachtenden reziproken Wirkung auf die Zielgruppe."
>>> Zum Artikel auf alpin.online
P.S.: Wo jeder postet, liked und shared ... da sind Soziale Medien. Und damit auch auf hikr.org.
Hier noch der vorausgegangene Artikel in bergunsteigen #98 auf den Bezug genommen wird:
"Avalance goes social. Wie Lawinenabgänge salonreif wurden.
Videos vom „Mitschwimmen“ in der Lawinen gehen viral durchs Netz und erreichen unglaubliche Zahlen: der Clip von Tom Oye, Anfang Jänner 2017 auf Facebook gepostet, hatte eine Reichweite von knapp 10 Millionen und wird fast 70.000 Mal geteilt. Ebenso hoch ist die Anzahl der Kommentare zu solchen Posts - bei dem von Tom 36.000. Was passiert hier? Und was bedeutet das für unsere sozial-mediale Verantwortung als Bergsteiger? Als Grundlage für diesen Beitrag wurde von Riki Daurer beispielhaft die Kommunikation über Facebook in diesem Winter beobachtet - die sich im Gegensatz zum Winter 2015/16 von Lawinen-Shitstorms hin zu salonfähigen Lawinenpostings geändert hat."
>>> Zum Artikel auf bergundsteigen
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