Hiking and Mountains
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Es hat noch Schnee in der Route via Chemmi.
Da das Drahtseil noch unter dem Schnee steckt, wurde hier temporär ein Seil montiert.
Umscharfer Smartphone-Zoom auf einen der Mesmer-Kamine, wo sich 3 Berggänger im steilen Schneefeld  (ca. 1800 m) im Aufstieg befinden. Für die Jahreszeit liegt noch viel Schnee um den Säntis herum.
Ein Heli flog bis über das Mesmer-Kamin, drehte aber nach wenigen Minuten wieder ab.
Ein Schlenker führte mich auf der Heimfahrt noch auf die Schwägalp. Ein Video eines Lawinabgangs geisterte gestern durchs Netz. Zahlreiche große Banner weisen auf die Lawinengefahr hin. Die Flächen südlich der Zufahrtsstraße zur Talstation sind momentan für Wintersportler tabu.

[https://www.fm1today.ch/ostschweiz/appenzellerland/auf-dem-saentis-liegt-rekordverdaechtig-viel-schnee-156959228?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=dlvrit Video: Auf dem Säntis liegt rekordverdächtig viel Schnee]]
Ein Blick zurück
Tag 5 (24.7.):<br /><br />Während wir nach unserer Ankunft Mittag gegessen hatten zog ein Gewitter auf und begann kräftig zu graupeln. Das Unwetter wa jedoch wieder rasch vorüber und ich konnte bald in meinem Zelt etwas am Nachmittag schlafen gehen.
Tag 1 (20.7.):<br /><br />Ein kurzer und heftiger Regen ging am frühen Abend über Doğubayazıt (1625m) nieder!
Eine Schneezunge im Karst kurz vor der Stütze 2. Die abschmelzende Schneedecke erzeugt Hohlräume, in die man schnell mal einbrechen kann
Achtung "Einbruchgefahr"

Ein Loch in der Schneedecke im Karrenfeld, tiefer als mein Stock lang.
Nicht alles Gute kommt von oben. Von den überhängenden Felswänden der Ebenalp segelten am Morgen mehrfach Eisplatten runter. Daher möglichst nah am Felsen gehen.
In der Nordflanke zum Rossalpelispitz hat es noch viel Schnee, aber es ist möglich ganz links neben dem Schnee aufzusteigen.
Der Schlussaufstieg mit Stahlseil ist schneefrei.
Rückblick beim Abstieg: Der Einstieg in die Route 144 war etwas schwierig, denn beide Spalten sind noch mit sehr viel Schnee gefüllt. Ich konnte mich bei der (von hier gesehen) rechten Spalte rechts zwischen Schnee und Fels mit dem Pickel runter mogeln.
Wie am Lütispitz scheint der südexponierte Aufstieg auf den Wildhuser Schafberg bis zum Vorgipfel schon ohne Schneekontakt machbar zu sein.
Tiefe Randspalten sind zu beachten und Abstände einzuhalten.
Tritte mit gut trittigem Schnee. Ansonsten wären Steigeisen unabdingbar. Ein Sturz wäre auf dem Schneefeld kaum aufzuhalten.
Ein umgestürzter Baum in der steilen Abstiegsroute zum Hauptsattel. Erst mussten wir die Wurzel übersteigen und den Stamm dann noch 2x. Vor 5 Jahren lag dieses Hindernis noch nicht im Weg.
Blick zum Baumstamm zurück und zum kurzen Grätchen oben. Steil ging es noch weiter auf plattgedrücktem Gras runter
Dass wir uns gegen den Aufstieg über die Altenalp entschieden haben, war eine gute Entscheidung. Die exponierte Nordumgehung vom Schäfler-Gipfel war noch nicht gespurt.
Alpine Szenerie
Den Wind hatte ich erst für den Gipfel eingeplant. Dass es oben einen Mittelwind von 60 km/h und Böen bis 100 km haben soll bei einer gefühlten Temperatur von über -30 Grad, hat mir die Wetter App am Morgen gesagt. Hier am Hofeck-Unterstand fragte ich mich, ob ich nicht doch besser daheim geblieben wäre.
Hier am tiefsten Punkt unserer Runde wurde die Route einfach weggeschwemmt
Gesperrter Grenzübergang nach Deutschland beim Kraftwerk Augst.
Der Altmann, ein Alpstein-Gipfel, der aus sämtlichen Richtungen eine gute Figur macht. Die Routen sind derzeit schneebedeckt. Die Normalroute auf der Nordseite dürfte so allenfalls noch für Alpinisten gehen. Edit 14.10.2019: Gestern wurde sie aber gemäß Eintrag im gipfelbuch.ch schon wieder gemacht
Wie der Widderstein, ist auch der Hochvogel eine unverwechselbare Berggestalt<br /><br />Edit 28.10.2018: Es sieht dramatisch aus um den Hochvogel. Ein Felssturz wird erwartet. Die Südwand droht abzubrechen<br /><br />[https://www.br.de/mediathek/video/gut-zu-wissen-felssturz-am-hochvogel-erwartet-av:5bcdaff9155c1e00178a376c BR-Mediathek]
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