Hiking and Mountains
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Der Schlussaufstieg mit Stahlseil ist schneefrei.
In der Nordflanke zum Rossalpelispitz hat es noch viel Schnee, aber es ist möglich ganz links neben dem Schnee aufzusteigen.
Wie am Lütispitz scheint der südexponierte Aufstieg auf den Wildhuser Schafberg bis zum Vorgipfel schon ohne Schneekontakt machbar zu sein.
Rückblick beim Abstieg: Der Einstieg in die Route 144 war etwas schwierig, denn beide Spalten sind noch mit sehr viel Schnee gefüllt. Ich konnte mich bei der (von hier gesehen) rechten Spalte rechts zwischen Schnee und Fels mit dem Pickel runter mogeln.
Tiefe Randspalten sind zu beachten und Abstände einzuhalten.
Tritte mit gut trittigem Schnee. Ansonsten wären Steigeisen unabdingbar. Ein Sturz wäre auf dem Schneefeld kaum aufzuhalten.
Blick zum Baumstamm zurück und zum kurzen Grätchen oben. Steil ging es noch weiter auf plattgedrücktem Gras runter
Ein umgestürzter Baum in der steilen Abstiegsroute zum Hauptsattel. Erst mussten wir die Wurzel übersteigen und den Stamm dann noch 2x. Vor 5 Jahren lag dieses Hindernis noch nicht im Weg.
Dass wir uns gegen den Aufstieg über die Altenalp entschieden haben, war eine gute Entscheidung. Die exponierte Nordumgehung vom Schäfler-Gipfel war noch nicht gespurt.
Alpine Szenerie
Den Wind hatte ich erst für den Gipfel eingeplant. Dass es oben einen Mittelwind von 60 km/h und Böen bis 100 km haben soll bei einer gefühlten Temperatur von über -30 Grad, hat mir die Wetter App am Morgen gesagt. Hier am Hofeck-Unterstand fragte ich mich, ob ich nicht doch besser daheim geblieben wäre.
Hier am tiefsten Punkt unserer Runde wurde die Route einfach weggeschwemmt
Gesperrter Grenzübergang nach Deutschland beim Kraftwerk Augst.
Der Altmann, ein Alpstein-Gipfel, der aus sämtlichen Richtungen eine gute Figur macht. Die Routen sind derzeit schneebedeckt. Die Normalroute auf der Nordeite dürfte so allenfalls noch für Alpinisten gehen. Edit 14.10.2019: Gestern wurde sie aber gemäß Eintrag im gipfelbuch.ch schon wieder gemacht
Wie der Widderstein, ist auch der Hochvogel eine unverwechselbare Berggestalt<br /><br />Edit 28.10.2018: Es sieht dramatisch aus um den Hochvogel. Ein Felssturz wird erwartet. Die Südwand droht abzubrechen<br /><br />[https://www.br.de/mediathek/video/gut-zu-wissen-felssturz-am-hochvogel-erwartet-av:5bcdaff9155c1e00178a376c BR-Mediathek]
Dieser Ausstieg vom Blau Schnee war gesperrt. Der Ausstieg am Girensattel aber gut machbar. Der [http://www.hikr.org/gallery/photo2390884.html?piz_id=78781#1 Vergleich] zum 15.06.2017 zeigt, dass seinerzeit bedeutend mehr Schnee lag. Die Wärme der letzten Wochen scheint der Schneedecke ganz schön zugesetzt zu haben. Für die Gletscher muss man diesen Sommer das Schlimmste befürchten
dass hier seit unserer letzten Tour vor 3 Jahren Felsmasse ausgebrochen ist, was nun einen Spreizschritt erfordert, um ca. 1 m weiter den Fuß aufstellen zu können, wobei man sich bessere Griffe zum Festhalten wünschen würde. <br /><br />Aus unserer Sicht ist diese Querung durch den Felssturz etwas anspruchsvoller geworden. Einen Hinweis über diese Veränderung hatten wir letztes Jahr bei der Hüenerbergüberschreitung schon von einem Berggänger erhalten, der über die Chammhalden kam<br /><br />2011 sah diese Stelle noch [http://www.hikr.org/gallery/photo591546.html?post_id=40395#1 so] aus<br /><br />Nachtrag vom 26.06.2015: An der Stelle befindet sich nach neuesten Informationen ein kurzes Fixseil
Die Perspektive täuscht gewaltig: Der Ostgrat ist länger und steiler als es hier den Anschein macht. Der eigentliche Grat beginnt erst oberhalb der hier recht lang wirkenden Steilgrasflanke. Das lange Grasband rechts unterhalb der Bildmitte habe ich im Abstieg als Minivariante benutzt: Man folgt dazu zuerst dem Band bis zum Ende und gelangt dann einem schmalen Riss entlang über Platten in einfacher Kletterei (II+) an den Fuss der Südwand.
Auch von nahem eine zugespitzte Sache
 Tratto di galleria illuminata in una suggestiva immagine in  real-time.
Alpstein Coronavirus Grenze heikel Kraftwerk Querung Schlüsselstelle Sperrzone

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