Maglić, 2386m - eine Regenwanderung


Publiziert von Linard03 , 26. Juni 2015 um 17:10.

Region: Welt » Bosnien und Herzegowina
Tour Datum:20 Juni 2015
Wandern Schwierigkeit: T4- - Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: BIH   MNE 
Zeitbedarf: 4:15
Aufstieg: 750 m
Abstieg: 750 m
Strecke:Lokva Dernečišta - Veliki Maglic - Mali Maglic - Lokva Dernečišta
Zufahrt zum Ausgangspunkt:per PW (oder allenfalls Taxi) von Tjentište nach Lokva Dernečišta. Achtung: 17.7 km unbefestigte Strasse, welche nur im Schritt-Tempo gefahren werden kann! Das Beste wäre ein Jeep o.ä. ...
Unterkunftmöglichkeiten:Motel Bavaria, Foča oder Hotel Mladost, Tjentište

Letztes Jahr konnte ich leider aus Zeitmangel meinen Kollegen nicht auf den Maglić begleiten. So „musste“ ich mich also alleine nach Bosnien aufmachen. Ein ultragünstiger Flug war schnell gebucht, die Wetterprognosen waren ganz passabel – allein, es sollte nicht alles so perfekt werden …
 
Freitag, 19.6.
Direkt vom Büro aus ging’s auf den Flughafen, nach kurzem Flug erreichte ich Sarajevo. Schnell den Mietwagen in Empfang genommen und um ca. 21.30 Uhr konnte ich bei mittlerweile völligen Dunkelheit losfahren.
 
Unüblicherweise erhielt ich den Mietwagen mir nur ¼-Tankfüllung; etwas ärgerlich um diese Uhrzeit. Ausgangs Sarajevo musste ich deshalb zuerst an einer Tankstelle einen kurzen Stopp einlegen, bevor ich nun ruhigen Gewissens weiterfahren konnte (Bosnische Mark hatte ich zum Glück bereits gewechselt ...).
 
Natürlich ist es nicht optimal, nachts zu fahren: zum einen kennt man die Strecke überhaupt nicht, zum anderen sieht man von der Landschaft überhaupt nichts. Auffällig war die Polizeipräsenz: ca. alle 10km sah ich die Polizei am Strassenrand stehen. Einer nahm mich dann auch prompt raus und fragte nach „Documents“. Da ich kein Bosnisch spreche und er nur ein paar Brocken Englisch, begnügte er sich mit der Auskunft, dass ich Schweizer sei und liess mich ziehen …
 
Nach kurvenreicher Autofahrt durch die ersten Berge erreichte ich das Strassenschild Foča. Von hier aus waren es nur noch wenige Minuten bis zu meinem Tagesziel, das Motel Bavaria, welches ich nach ca. 1 Std. erreichte. Gabi (eine Deutsche), grüsste mich herzlich und überreichte mir freundlicherweise eine Wanderkarte des Nationalparks, nachdem ich ihr von meinen Plänen erzählte (obwohl, Kartenmaterial hatte ich natürlich auch dabei …).
 
Die Wetterprognosen waren mittlerweile nicht mehr so günstig, deshalb wollte ich morgen auch nicht früh los, erst mal aus dem Fenster schauen …
 
Samstag, 20.6.
Ausschlafen hat gut getan in dieser sehr ruhigen Gegend! Der Nebel hing runter, es hat nochmals geregnet in der Nacht. Also erst mal gemütlich frühstücken. Und dieses Frühstück war wirklich köstlich! Praktischerweise gibt es vor dem Motel ein kleiner Kiosk, wo ich mich mit Getränken eindecken konnte.
 
Was nun? Eigentlich ist im Verlaufe des Tages eher mit Wetterbesserung zu rechnen, während der Nacht ist nochmals Regen angesagt, am Folgetag erneute Wetterbesserung. Inzwischen waren die umliegenden Berge sichtbar, der Vorhang hob sich deutlich. Lassen wir es also auf einen Versuch ankommen!
 
Gemütlich fuhr ich mit dem Auto nach Tjentište. Man passiert die nicht mehr in Betrieb stehende Tankstelle und biegt unmittelbar danach nach links ab. Dort ist auch schon ein Wegweiser angebracht, auf welchem u.a. „Maglić, 20.2 km“ geschrieben steht. Eigentlich war ich durch die Berichte und meinen Kollegen vorgewarnt bezgl. Qualität der „Strasse“, welche zum Ausgangspunkt der Bergtour führt (sofern die Bezeichnung „Strasse“ tatsächlich zutrifft). Die Realität war dann trotzdem etwas härter: unbefestigte Strasse gleich ab der erwähnten Abzweigung; das Auto wird vom ersten Meter an gefordert.
 
Also grundsätzlich sollte man nur mit einem Offroader da rauffahren. Natürlich ist das auch mit normalen PW's durchaus zu schaffen, aber die stossen halt schnell mal an Grenzen bzw. können schnell mal aufsitzen … Die 17.7 km können nur im Schritttempo gefahren werden, die Strecke fühlt sich unendlich lang an. Dass es die vergangenen Tage immer wieder mal geregnet hatte, machte das Ganze nicht besser ... Bis zum offiziellen Eingang des Nationalparks ist es noch ok und es gibt auch kurze Abschnitte, wo man sogar zügig fahren kann …
 
An der Schranke stand vor mir ein VW-Bus mit CZ-Kennzeichen, deren Insassen zum See wollten. Eine Frau (offensichtlich einheimische Tour-Guide) wollte wissen, was ich plane. „Was? Maglić? Bei dem Wetter? Alleine?“ Zugegeben, sie hatte die Fragen zu Recht gestellt … Falls der Nebel so dicht sei, dass ich kaum meine Hand sehen würde, dürfe ich auf keinen Fall aufsteigen; dann wäre die Chance auf ein Gewitter am Gipfel gross – dieser Berg sei sehr gefährlich. Jedenfalls wolle sie mich dann nicht retten müssen …
 
Nun, wo ich schon mal hier war und mich mit dem Auto bis hierhin gequält hatte, wollte ich zumindest bis zum Ausgangspunkt fahren. Zuerst werden also meine Personalien aufgenommen, ebenso mein Autokennzeichen sowie mein erklärtes Ziel. Das gibt irgendwie etwas imaginäre Sicherheit. Ob mich allerdings tatsächlich jemand suchen würde ...?

Die 8 Bosnische Mark werden bezahlt und weiter geht's. Allerdings, die Strasse wurde erst jetzt so richtig übel (und damit wusste ich, was sie mit „bis hierhin war’s voll ok“ meinte …). Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte ich „Dragos sedla“ (1306m); eine „Teer-Oase“ … Hier könnte man in wenigen Minuten einen Aussichtspunkt erreichen – bei diesem Wetter jedoch zwecklos.
 
Bis hinauf führt die Strasse durch den Wald; zusammen mit dem Nebel besonders düster. Nach weiteren unendlichen Kilometern gelangte ich zur Abzweigung bei P.1560: rechts geht’s nach Prijevor und zum Trnovačko jezero, nach links zum Maglić. Nur noch 1.5 km … Schliesslich erreichte ich die Lichtung, welche den höchsten Punkt des Strassenverlaufs markiert und wo auch ein Wegweiser steht (Lokva Dernečišta, 1680m). Uff – war das der schwierigste Teil der Tour?
 
Mittlerweile war es 11 Uhr und leider keine Wetterbesserung absehbar. Die Sicht war ok, aber die Regenwolken hingen tief, überall nass. Es stand tatsächlich noch ein zweites Auto da; sollte noch jemand am Berg unterwegs sein? Und jetzt? Zum einen konnte ich mir nicht vorstellen, dass am nächsten Tag die Bedingungen besser sein würden (was dann auch so war), zum anderen wollte ich mir nicht unbedingt eine zweite Fahrt hierhin zumuten …
 
Ich zog mir die Regenkleider über und ging los. Wie schon von weitem ersichtlich, war der Untergrund tief und nass. Zunächst durch den Wald und Gehölz, bald jedoch auf einer ersten Lichtung; allerdings bei nach wie vor wenig Sicht. Ich bemerkte zunächst ein Altschneefeld abseits des Weges (ca. 80m) und dann, dass sich dort etwas bewegte. Ich stand still und sah nun, dass sich zwei Wölfe auf dem Schneefeld balgten. Für mich das Highlight des Tages! Minutenlang durfte ich den Wölfen beim Spielen zusehen; Tiere, welche ich bislang nur vom Zoo kannte!
 
Plötzlich rannten sie in ihrem Spieltrieb in meine Richtung. Als ich mich bewegte, bemerkten sie mich nun, blieben stehen und machten sogleich rechts umkehrt – weg waren sie. Wow; was für ein Spektakel! Ich ging zwar jetzt auch wieder weiter, achtete jedoch kaum auf den Weg, zu sehr war ich aufgewühlt von dem soeben Gesehenen.
 
Ich erreichte nun eine Anhöhe (ca. 1800m), von wo aus man eigentlich den Maglić sehen müsste. Aber die Regenwolken hingen weiterhin tief. Wenn es bis hierhin nur genieselt hat, setzte nun Regen ein … Die hölzernen Sitzbänke blieben deshalb unbenutzt. Es ging nun wieder etwas hinunter, eine Querung, bis man die Felsen erreicht. Zumindest stellte ich mir dies aufgrund der mir bekannten Fotos so vor – denn von irgendwelchen Felsen war nichts zu sehen, bis man da war …
 
Es wurde nun merklich steiler, erste drahtseilgesicherte Passagen folgten. Die Felsen und auch die Drahtseile waren zwar nass und stellenweise auch rutschig, mehr Respekt hatte ich allerdings vor dem morastigen Untergrund, welcher in den Steilgras-Passagen auftrat. Im Aufstieg war dies alles jedoch meist problemlos zu bewältigen.
 
Ohne Unterbruch stieg ich die steilen Hänge hoch, bis ich schliesslich den Kamm erreichte. Keiner der Gipfel war auszumachen, trotz Warnung meines Kollegen („geh nach rechts, nicht nach links!“) wendete ich mich automatisch nach links, weil es irgendwie logisch erscheint, dem Kamm zu folgen … So erreichte ich den Crnogorski Maglić (2388m), also den montenegrinischen Gipfel als erstes – markiert mit einem kleinen Steinhaufen.
 
Kurz lichtete sich der nasse Vorhang, sodass ich schemenhaft den Grat erkannte, welcher zum höchsten bosnischen Gipfel führte. Also zurück auf demselben Weg, danach einige Meter absteigend und schliesslich über den Gratrücken zum Tagesziel. Zum Schluss war nochmals etwas Kraxeln angesagt, danach kam auch schon die Gipfelfahne in Sicht. Geschafft, auf dem Bosanski Maglić, 2386m – dem höchsten Berg Bosniens!
 
Selbstredend, dass die Aussicht gleich Null war – d.h., zwischendurch sah man sogar bis um Montenegrinischen Gipfel hinüber … Den Gipfel hatte ich (eigentlich ziemlich erstaunlich …) ganz alleine für mich … ;-) Es war zwar nicht kalt, auch ging nur ein leichter Wind, aber da ich inzwischen schon ziemlich durchnässt war, begab ich mich nach 2, 3 Minuten wieder an den Abstieg.
 
Problemlos zum Hauptkamm zurück, danach begann der mühsame Teil: Abstieg auf dem morastigen Untergrund; auf dem Weg selbst konnte ich kaum mehr gehen, sondern musste ständig auf etwas festere Grasflächen oder Steine ausweichen. Hier bestand bei jedem Schritt Ausrutschgefahr, wobei zumindest das Gelände nicht Absturzgefährdet war. Die Felspassagen meisterte ich problemlos, aber bei der nächsten „Morast-Passage“ passierte es trotz aller Vorsicht: ich rutschte aus und landete unsanft mit dem unteren Rücken auf einem spitzen Stein (Selbstdiagnose: Steissbein-Prellung).
 
Der Schmerz war von kurzer Dauer (der setzte erst 2 Tage später ein …), jedoch fuhr mir der Schreck gehörig in die Glieder. Mir wurde wieder bewusst, dass ich ganz alleine unterwegs war, kein Mensch weit und breit, kein Handy-Empfang … Nach kurzem inneren Sammeln ging ich weiter, nun noch vorsichtiger absteigend, mehr als einmal auf dem Hosenboden rutschend, nur um eine mögliche Ausrutschgefahr abzuwenden.
 
Kein Problem, dass ich also etwas länger benötigte, nass war ich sowieso und Zeit hatte ich genügend. So erreichte ich ohne weitere Zwischenfälle wieder die kleine Hochebene. Hier regnete es nun nicht mehr und deshalb entschloss ich mich, nach ca. 3 Std. nonstop-Wanderung erstmals eine kurze Pause einzulegen.
 
Der Rest ist schnell erzählt: bei mittlerweile recht guter Sicht zurück durch den Wald und zum Auto. Das andere Auto stand zwar immer noch dort; der- oder diejenige war jedoch definitiv nicht am Maglić unterwegs, sondern woanders. Während der ganzen Tour bin ich niemandem begegnet – sieht man mal von den zwei Wölfen ab … Dies verwundert natürlich auch nicht weiter, denn wer begibt sich bei diesem Sauwetter schon auf den Maglić
 
Nun folgte natürlich noch das „Dessert“; die Autofahrt ins Tal hinunter … Darauf freute ich mich zwar nicht besonders, musste jedoch sein. Also wiederum im Schritt-Tempo hinunter, vorbei an einem VW-Bus mit Plattfuss, was die Zuversicht, heil runterzukommen, auch nicht wirklich bestärkte … (Plattfüsse sollen auf dieser Strecke häufig vorkommen).
 
Schliesslich erreichte ich wieder die Schranke des Nationalpark-Eingangs, wo der freundliche Mann eilends herbeisprang, um ebendiese Schranke zu öffnen. Bis auf 2, 3 Passagen war die Strasse ab hier wieder ganz ok. Zurück an der Hauptstrasse war erstmal durchschnaufen angesagt …
 
Nun fuhr ich durch Tjentište, vorbei am Hotel Mladost (eine weitere Unterkunftsmöglichkeit) zum riesigen Monument, welches an den Partisanenkampf im Zweiten Weltkrieg erinnert. Das 20m hohe Monument wurde vom Belgrader Künstler Miodrag Živković geschaffen.
Danach fuhr ich zu meiner Unterkunft zurück, wo ich die erfolgreiche Besteigung mit einer währschaften Grillplatte sowie dem leckeren Nektar (einem Bier aus Banja Luka) feierte.
 
Fazit:
Bei besserem Wetter auf jeden Fall eine wunderbare Tour! Landschaftlich ausserordentlich schön und ich stelle mir vor, dass man an diesem Berg auch bei schönerem Wetter nicht vielen Leuten begegnet …
Ich teile auf jeden Fall die Meinung von pika8x14: Bosnien und Herzegowina ist eine Reise wert, die Leute sind sehr gastfreundlich und die Landschaft ist grandios; insbesondere der Nationalpark Sutjeska!
 
Bemerkungen:
  • Für den Eintritt in den Nationalpark sind BMR 8.-- (ca. EUR 4.--) zu entrichten; sollte also für jeden erschwinglich sein …
  • die beschriebene Route ist durchgehend markiert; verlaufen eigentlich unmöglich, selbst bei Nebel
  • es gibt ein paar ausgesetzte Stellen; dank Drahtseil ist jedoch alles gut zu "erkraxeln"
  • wer die kyrillische Schrift lesen kann, ist klar im Vorteil; nicht immer sind die Schilder zweisprachig angeschrieben ...
  • heute muss ich wenigstens keine roten Pömpels (O-Ton WoPo1961) setzen; denn es gab keine Aussicht ...
 
Zeiten:
  • Autofahrt Tjentište – Lokva Dernečišta: 17.7 km, ca. 1 Std. (inkl. Stopps)
  • Lokva Dernečišta –Crnogorski Maglić: 2 Std. 05 Min.
  • Crnogorski Maglić - Bosanski Maglić: 15 Min.
  • Bosanski Maglić – Lokva Dernečišta: 1 Std. 50 Min.

Tour im Alleingang

Tourengänger: Linard03


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Geodaten
 25761.gpx Maglic

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Kommentare (6)


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Sputnik Pro hat gesagt: Der Hammer!
Gesendet am 26. Juni 2015 um 21:04
Hallo Richard !

Ich muss zugeben, das ist einer der spannendesten Tourenberichte vom Projekt Europa. Der Regen ist zwar ärgerlich, aber den Gipfel wirst du nie vergessen! Gratulation zum höchsten Bosnier, well done!

Gruss, Andi

Linard03 hat gesagt: RE:Der Hammer!
Gesendet am 27. Juni 2015 um 08:25
Hoi Andi,
freut mich, wenn Dir der Bericht gefällt! Der Regen war wegen der fehlenden Aussicht zwar etwas ärgerlich, das stimmt. Aber immerhin war's nicht so schlimm wie am Dinara ... ;-)

Letzlich wird diese Tour jedoch mit vielen positiven Eindrücken in bester Erinnerung bleiben. Es folgen noch ein paar Sightseeing pics ...

Gruss, Richard

pika8x14 hat gesagt:
Gesendet am 26. Juni 2015 um 21:45
Hallo Richard,

auch von uns herzliche Gratulation zum Maglić.

Auch wenn die Bedingungen (und die uns bestens bekannte Zufahrts-"Straße") hätten sicherlich etwas besser sein können: Ein weiterer Landeshöhepunkt ist gesammelt, und: Du hast Wölfe gesehen!

Wir werden mittelfristig definitiv nochmals nach BiH reisen, schließlich befinden sich dort noch einige Gipfel aus unserer Wunschliste.

Viele Grüße, Andrea + André.

PS: Wenn irgendwann alle europäischen Landeshöhepunkte gesammelt sind, gehen wir "bei uns" mal gemeinsam auf "Wolfspirsch". In BiH sind wir nämlich keinen begegnet, in unserer heimischen "Wildnis" aber schon mehrmals ...

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 27. Juni 2015 um 08:33
Hallo zusammen,

Danke Euch! Vielleicht kam das mit der "Strasse" etwas gar negativ rüber. Denn letztlich fahren da ja immer wieder mal Autos hoch. Aber es kommt tatsächlich auf die jeweiligen "Bedingungen" an; ob es z.B. zuvor geregnet hat ...

Euer Angebot mit der "Wolfspirsch" tönt spannend; das sollten wir im Auge behalten ...

Ob ich alle europäischen Landeshöhepunkte schaffe, ist natürlich auch noch höchst ungewiss; zum Glück besteht ja dafür überhaupt kein Zeitdruck - ich nehme es wie's kommt ... ;-))

Gruss,
Richard

Felix hat gesagt:
Gesendet am 20. Juli 2015 um 17:56
auch mir gefällt dein Bericht gut - die Tour müsste ja sehr attraktiv sein bei gutem Wetter!

lg Felix

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. Juli 2015 um 19:38
Hallo Felix,
freut mich - die Tour kann ich tatsächlich nur weiterempfehlen! Mit etwas besseren Voraussetzungen als ich sie hatte - sicher ein Hochgenuss!

LG, Richard


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