Les bisses de la Liène
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Auch im Unterwallis wurden vor Jahrhunderten raffinierte Wasserleitungen erbaut, um die niederschlagsarmen Gebiete fruchtbar zu machen. Diese Wanderung führte uns zu den interessanten Leitungen unterhalb von Crans.
Man startet in Saint-Léonard und folgt einem Wanderweg durch die Rebberge bis Les Planisses. Hier stösst man auf die Bisse du Sillonin, die auf interessantem Trassee eine Felswand quert. Danach steigt man auf Strässchen und Pfaden ins schöne Dorf Icogne und biegt auf die Bisse de Lens ein. Hier wunderten wir uns sehr, als wir von einem Biker überholt wurden. Weniger wunderlich war, dass er uns wenig später wieder entgegen kam...eine ausgesetzte Wasserleitung ist nun wirklich nicht ideales Bike-Gelände.
Nach der Wasserfassung der Bisse steigt man sehr steil an bis zur Bücke bei P. 1357. Die ursprüngliche Idee war, von hier auf die Bisse du Ro zu steigen und so nach Crans zu gelangen. Wir vermuteten aber, dass es in der Nordflanke noch Schnee haben könnte und folgten darum dem unteren Weg Richtung Crans bis zu P. 1459. Hier kann man einen steilen Hang ersteigen, um direkt zur Bisse du Ro zu gelangen. Nun folgten wir dieser Leitung, die zu den spektakulärsten gehört, so weit es möglich war. Nach etwa der Hälfte war dann das Ende der Fahnenstange erreicht: An einer sehr anschüssigen Stelle waren die Planken noch nicht montiert. Also wieder retour (am Beginn der Bisse du Ro stand, dass der Weg noch Wintersperre hat) und dann hinunter nach Crans-Montana.
Man startet in Saint-Léonard und folgt einem Wanderweg durch die Rebberge bis Les Planisses. Hier stösst man auf die Bisse du Sillonin, die auf interessantem Trassee eine Felswand quert. Danach steigt man auf Strässchen und Pfaden ins schöne Dorf Icogne und biegt auf die Bisse de Lens ein. Hier wunderten wir uns sehr, als wir von einem Biker überholt wurden. Weniger wunderlich war, dass er uns wenig später wieder entgegen kam...eine ausgesetzte Wasserleitung ist nun wirklich nicht ideales Bike-Gelände.
Nach der Wasserfassung der Bisse steigt man sehr steil an bis zur Bücke bei P. 1357. Die ursprüngliche Idee war, von hier auf die Bisse du Ro zu steigen und so nach Crans zu gelangen. Wir vermuteten aber, dass es in der Nordflanke noch Schnee haben könnte und folgten darum dem unteren Weg Richtung Crans bis zu P. 1459. Hier kann man einen steilen Hang ersteigen, um direkt zur Bisse du Ro zu gelangen. Nun folgten wir dieser Leitung, die zu den spektakulärsten gehört, so weit es möglich war. Nach etwa der Hälfte war dann das Ende der Fahnenstange erreicht: An einer sehr anschüssigen Stelle waren die Planken noch nicht montiert. Also wieder retour (am Beginn der Bisse du Ro stand, dass der Weg noch Wintersperre hat) und dann hinunter nach Crans-Montana.
Communities: Suonen / Bisses
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