Stanserhorn per Cabrio
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Liebe Hikr-Gemeinde - ja ich lebe noch, danke der vielen, lieben Nachfragen! Und hier ist es, mein bescheidenes Comback :-)
Schon lange liegen zwei bei einem Wettbewerb gewonnene Billets für die Stanserhornbahn bei mir zu Hause rum. Während ein gewöhnlicher Hikr solche Toursitenmagnete normalerweise eher meidet, bieten sie für Hinkebeine wie mich die ideale Gelegenheit, eeeendlich wieder etwas Höhenluft zu schnuppern.
Zuerst mit Drahtseilbähnchen, anschliessend mit dem Cabrio - eine neue, anscheindend weltweit exklusive, zweistöckige Gondel, wobei das Oberdeck "oben ohne" ist - gehts in Kürze zum Gipfel hoch. Da wir pünktlich zur Mittagszeit eintreffen, schnappen wir uns etwas zu beissen, sitzen auf die Terasse und warten, bis sich der Nebel etwas lichtet.
Das tut er dann auch wirklich, was mich zusätzlich motiviert, die (unter normalen Umständen) 30 Minuten daurende Rundwanderung zum Gipfel in Angriff zu nehmen. Das Murmeli-Gehege bildet dabei ein willkommener Fotostopp, bevor es weiter hoch und wieder runter geht.
Fazit: aufwärts läuft es sich bereits erstaunlich gut, runter noch etwas "gstabbelig". Und mit "Hans-guck-in-die-Luft" ist wegen höchster Konzentration auf die Bodenbeschaffenheit unter meinen Füssen noch gar nichts zu wollen, aber vielleicht ist dies ja DIE Gelegenheit, diese ohnehin unsägliche Angewohnheit endlich los zu werden ;-)
Schon lange liegen zwei bei einem Wettbewerb gewonnene Billets für die Stanserhornbahn bei mir zu Hause rum. Während ein gewöhnlicher Hikr solche Toursitenmagnete normalerweise eher meidet, bieten sie für Hinkebeine wie mich die ideale Gelegenheit, eeeendlich wieder etwas Höhenluft zu schnuppern.
Zuerst mit Drahtseilbähnchen, anschliessend mit dem Cabrio - eine neue, anscheindend weltweit exklusive, zweistöckige Gondel, wobei das Oberdeck "oben ohne" ist - gehts in Kürze zum Gipfel hoch. Da wir pünktlich zur Mittagszeit eintreffen, schnappen wir uns etwas zu beissen, sitzen auf die Terasse und warten, bis sich der Nebel etwas lichtet.
Das tut er dann auch wirklich, was mich zusätzlich motiviert, die (unter normalen Umständen) 30 Minuten daurende Rundwanderung zum Gipfel in Angriff zu nehmen. Das Murmeli-Gehege bildet dabei ein willkommener Fotostopp, bevor es weiter hoch und wieder runter geht.
Fazit: aufwärts läuft es sich bereits erstaunlich gut, runter noch etwas "gstabbelig". Und mit "Hans-guck-in-die-Luft" ist wegen höchster Konzentration auf die Bodenbeschaffenheit unter meinen Füssen noch gar nichts zu wollen, aber vielleicht ist dies ja DIE Gelegenheit, diese ohnehin unsägliche Angewohnheit endlich los zu werden ;-)
Tourengänger:
Mel
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Kommentare (4)