Von Sa Coma nach Cala Millor
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Variante mit vielen Blüten
Eigentlich wollte ich zum Abschluss meines Mallorca Aufenthalts noch einmal eine tolle Bergtour machen, aber das Wetter machte mir einen Strich durch die Rechnung und zeigte sich heute nicht gerade freundlich. Es war zwar trocken, aber stark bewölkt und windig.
Doch ich machte mich trotzdem auf Schusters Rappen und wiederholte meine Tour vom ersten Tag. Diesmal lief ich jedoch noch weiter bis Cala Millor, immer an der karstigen Kante der Punta n'Amer entlang und dann durch die Mitte zurück.
Innerhalb einer Woche war die Natur noch mehr erwacht und ich entdeckte auf meinem Weg viele bunte Blüten. Darum entschloss ich mich, diesen kleinen Bericht mit den Blütenfotos noch dranzuhängen.
Als ich dann wieder in der weiten Sandbucht von Sa Coma anommen war, fotografierte ich noch einmal den kleinen Baum. Und siehe da, er hatte die Richtung wieder gewechselt. Seine Sturmposition hatte er aufgegeben und zeigte heute wieder in die gleiche Richung, als ich ihn zum ersten Mal fotografiert hatte. Das Wetter wird nun wohl bald wieder besser werden.
Fazit nach 7 Tagen auf Mallorca:
Es ist eine wunderschöne Insel, die landschaftlich sehr viel zu bieten hat. Die Serra Tramuntana ließ mein Wandererherz höher schlagen denn es gibt dort sehr viele Möglichkeiten, weit ab vom Massentourismus auf reizvollen, verschlungenen, aber nicht immer sofort erkennbaren Wegen die Berge zu erkunden. Immer wieder taucht dabei auf einer Seite das Meer mit seiner endlos erscheinenden Weite auf und der Weg gibt die Sicht frei auf unzugängliche, schroffe Felsabbrüche ins Wasser.
Die typischen kulturellen Highlights hatte ich bei nur sieben Tagen Aufenthalt bewusst ausgeklammert, denn ich wollte mich bei ruhigen Wanderungen erholen. Der 'Rother Wanderführer Mallorca' hat mir dabei gute Dienste erwiesen.
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Eigentlich wollte ich zum Abschluss meines Mallorca Aufenthalts noch einmal eine tolle Bergtour machen, aber das Wetter machte mir einen Strich durch die Rechnung und zeigte sich heute nicht gerade freundlich. Es war zwar trocken, aber stark bewölkt und windig.
Doch ich machte mich trotzdem auf Schusters Rappen und wiederholte meine Tour vom ersten Tag. Diesmal lief ich jedoch noch weiter bis Cala Millor, immer an der karstigen Kante der Punta n'Amer entlang und dann durch die Mitte zurück.
Innerhalb einer Woche war die Natur noch mehr erwacht und ich entdeckte auf meinem Weg viele bunte Blüten. Darum entschloss ich mich, diesen kleinen Bericht mit den Blütenfotos noch dranzuhängen.
Als ich dann wieder in der weiten Sandbucht von Sa Coma anommen war, fotografierte ich noch einmal den kleinen Baum. Und siehe da, er hatte die Richtung wieder gewechselt. Seine Sturmposition hatte er aufgegeben und zeigte heute wieder in die gleiche Richung, als ich ihn zum ersten Mal fotografiert hatte. Das Wetter wird nun wohl bald wieder besser werden.
Fazit nach 7 Tagen auf Mallorca:
Es ist eine wunderschöne Insel, die landschaftlich sehr viel zu bieten hat. Die Serra Tramuntana ließ mein Wandererherz höher schlagen denn es gibt dort sehr viele Möglichkeiten, weit ab vom Massentourismus auf reizvollen, verschlungenen, aber nicht immer sofort erkennbaren Wegen die Berge zu erkunden. Immer wieder taucht dabei auf einer Seite das Meer mit seiner endlos erscheinenden Weite auf und der Weg gibt die Sicht frei auf unzugängliche, schroffe Felsabbrüche ins Wasser.
Die typischen kulturellen Highlights hatte ich bei nur sieben Tagen Aufenthalt bewusst ausgeklammert, denn ich wollte mich bei ruhigen Wanderungen erholen. Der 'Rother Wanderführer Mallorca' hat mir dabei gute Dienste erwiesen.
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Tourengänger:
monigau

Communities: Insel- und Küstentouren
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