"Hornung und der Sechsender" Bützel-Runde
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"Hornung" die germanische Bezeichnung für den Monat Februar, ist zwar schon vorüber, als wir heute im Frühlingsmonat "Lenzing" bei angenehmen Temperaturen vor der Bützelhütte sitzen. Ricardo erzählt vom gesichteten Rothirsch. War's nun ein Zwölf- oder ein Sechsender, zwei Spieß rechts, vier links? Jedenfalls ist heute Faschingsonntag, was auch so manches erklärt!
Es ist neun Uhr vorbei als wir, Lucia, Klaus und ich, vor der Kirche in Lienz 480m, oberhalb des Rheintals, aus dem Auto steigen. Grauer Nebel versperrt die Sicht, wir gehen die alsphaltierte Straße hinauf bis zur Wegtafel Stöcken, wo auch der Forstlehrpfad Grütli beginnt. Dem Forstlehrpfad folgend geht es rechts vom tief in den Fels eingeschnittenen Bach aufwärts, dann bei einer kleinen Holzhütte auf die linke Bachseite und empor bis wir wieder rechts über die Brücke die Straße von Furnis erreichen. Von Furnis, wo neben der Straße mächtige Buchenstämme liegen, über den Steig, immer wieder die Forststraße querend, hinauf zur Bützelhütte. Anfangs schneefrei, im obersten Bereich jedoch knietiefer Schnee, der jetzt am Morgen noch gut trägt. Die meiste Zeit jedenfalls.
Vor der Bützelhütte 1296m sitzend, genießen wir die Sonne, unter uns wabert der Nebel. In den Bechern funkelt ein roter Tropfen, der auch von innen wärmt. So treffen uns die über die Gräshalde aufgestiegenen drei: Vroni, Amanda und Pia an. Die Hüttenläden werden geöffnet und ein "gsunder" Schnaps offeriert - vielen Dank nochmal für den guten Huflattich-Wipfile..... Und hier kommt Ricardo, Pias Mann ins Spiel. Er trifft mit etlichen tiefen Schnaufern bei uns ein und kann es selbst nicht glauben, "bei dem Schnee" aufgestiegen zu sein.
Es gibt allerhand zum Lachen, auch ohne rote Faschingsnasen, und eine besonders ausgiebige gemütliche Rast, bevor wir weitergehen, hinauf zu unserem Ziel, dem Bänkle 1460m unterm Zinggenchopf. Etwas absteigend, dem Steig über die steilen Wiesen hinüber zur Gräshalde folgend. Hier tauchen wir in den dicken Nebel ein. Abstieg bis auf den Forstweg, der uns nach Furnis hinausleitet, von dort hinab nach Lienz, wo uns eine ungemütliche kalte Bise um die Nase weht.
Es ist neun Uhr vorbei als wir, Lucia, Klaus und ich, vor der Kirche in Lienz 480m, oberhalb des Rheintals, aus dem Auto steigen. Grauer Nebel versperrt die Sicht, wir gehen die alsphaltierte Straße hinauf bis zur Wegtafel Stöcken, wo auch der Forstlehrpfad Grütli beginnt. Dem Forstlehrpfad folgend geht es rechts vom tief in den Fels eingeschnittenen Bach aufwärts, dann bei einer kleinen Holzhütte auf die linke Bachseite und empor bis wir wieder rechts über die Brücke die Straße von Furnis erreichen. Von Furnis, wo neben der Straße mächtige Buchenstämme liegen, über den Steig, immer wieder die Forststraße querend, hinauf zur Bützelhütte. Anfangs schneefrei, im obersten Bereich jedoch knietiefer Schnee, der jetzt am Morgen noch gut trägt. Die meiste Zeit jedenfalls.
Vor der Bützelhütte 1296m sitzend, genießen wir die Sonne, unter uns wabert der Nebel. In den Bechern funkelt ein roter Tropfen, der auch von innen wärmt. So treffen uns die über die Gräshalde aufgestiegenen drei: Vroni, Amanda und Pia an. Die Hüttenläden werden geöffnet und ein "gsunder" Schnaps offeriert - vielen Dank nochmal für den guten Huflattich-Wipfile..... Und hier kommt Ricardo, Pias Mann ins Spiel. Er trifft mit etlichen tiefen Schnaufern bei uns ein und kann es selbst nicht glauben, "bei dem Schnee" aufgestiegen zu sein.
Es gibt allerhand zum Lachen, auch ohne rote Faschingsnasen, und eine besonders ausgiebige gemütliche Rast, bevor wir weitergehen, hinauf zu unserem Ziel, dem Bänkle 1460m unterm Zinggenchopf. Etwas absteigend, dem Steig über die steilen Wiesen hinüber zur Gräshalde folgend. Hier tauchen wir in den dicken Nebel ein. Abstieg bis auf den Forstweg, der uns nach Furnis hinausleitet, von dort hinab nach Lienz, wo uns eine ungemütliche kalte Bise um die Nase weht.
Tourengänger:
goppa
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