Nebelwanderung auf den Peñón de los Enamorados (1775 m) mit anschließendem Bummel durch Ronda
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Ausflug in die Sierra de las Nieves ("Schneegebirge"), ohne Schnee, dafür mit dichtem Nebel
Die Sierra de las Nieves ist ein Gebirgszug südwestlich von Ronda, dessen Kerngebiet als parque natural und UNESCO-Biosphärenreservat geschützt wird. In El Chorro ließ die wärmende Sonne auf sich warten, und so beschlossen wir, uns mit einer Wanderung auf den höchsten Berg der Sierra de las Nieves, den Torrecilla (1919 m) ein wenig einzuheizen. Leider durchkreuzte dichter Nebel in Kombination mit eiskalten, starken Wind unsere Pläne und wir begnügten uns mit dem Peñón de los Enamorados ("Felsen der Verliebten").
Vom Parkplatz "Puerto del Saucillo" dem oberen Weg Richtung "Torecilla" folgend, gelangten wir vorbei an zahlreichen Igeltannen und einigen zugefrorenen!!! Pfützen auf einen Kamm, dem wir weiter in nordwestlicher Richtung folgten. In einigen Serpentinen geh es nun nach oben; hätten wir uns nun nicht bereits in den dichten Wolken befunden, wäre die Aussicht sicher immer schöner geworden. Glücklicherweise erleichterten uns zahlreiche Markierungen die Wegfindung,die Parkverwaltung hat hier ganze Arbeit geleistet. Durch eine von kleinwüchsiger, windgepeitschter Vegetation geprägten Hochebene erreichten wir die Puerto del Cuco. Ca 100 m und wenige Höhenmeter unterhalb der Puerto stiegen wir in wenigen Minuten rechts über Wiese und einge Schrofen den Hang hinauf auf den Gipfel des Peñón de los Enamorados. Tja, auch hier herrschte dicke Suppe, also nichts wie runter. Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg. Anschließend bummelten wir durch die Gassen Rondas, das als Wiege des Stierkampfs und Aufenthaltsort einiger Literaten (Rilke, Hemmingway, Joyce - um nur eine Auswahl zu nennen) Berühmtheit erlangt hat. Faszinierend ist die Lage der Stadt auf einer Klippe sowie die tiefe Schlucht des Guadalavín-Flusses, El Tajo genannt, die die Stadt in zwei Teile teilt.
Hier geht's zum Übersichtsbericht unseres Urlaubs.
Die Sierra de las Nieves ist ein Gebirgszug südwestlich von Ronda, dessen Kerngebiet als parque natural und UNESCO-Biosphärenreservat geschützt wird. In El Chorro ließ die wärmende Sonne auf sich warten, und so beschlossen wir, uns mit einer Wanderung auf den höchsten Berg der Sierra de las Nieves, den Torrecilla (1919 m) ein wenig einzuheizen. Leider durchkreuzte dichter Nebel in Kombination mit eiskalten, starken Wind unsere Pläne und wir begnügten uns mit dem Peñón de los Enamorados ("Felsen der Verliebten").
Vom Parkplatz "Puerto del Saucillo" dem oberen Weg Richtung "Torecilla" folgend, gelangten wir vorbei an zahlreichen Igeltannen und einigen zugefrorenen!!! Pfützen auf einen Kamm, dem wir weiter in nordwestlicher Richtung folgten. In einigen Serpentinen geh es nun nach oben; hätten wir uns nun nicht bereits in den dichten Wolken befunden, wäre die Aussicht sicher immer schöner geworden. Glücklicherweise erleichterten uns zahlreiche Markierungen die Wegfindung,die Parkverwaltung hat hier ganze Arbeit geleistet. Durch eine von kleinwüchsiger, windgepeitschter Vegetation geprägten Hochebene erreichten wir die Puerto del Cuco. Ca 100 m und wenige Höhenmeter unterhalb der Puerto stiegen wir in wenigen Minuten rechts über Wiese und einge Schrofen den Hang hinauf auf den Gipfel des Peñón de los Enamorados. Tja, auch hier herrschte dicke Suppe, also nichts wie runter. Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg. Anschließend bummelten wir durch die Gassen Rondas, das als Wiege des Stierkampfs und Aufenthaltsort einiger Literaten (Rilke, Hemmingway, Joyce - um nur eine Auswahl zu nennen) Berühmtheit erlangt hat. Faszinierend ist die Lage der Stadt auf einer Klippe sowie die tiefe Schlucht des Guadalavín-Flusses, El Tajo genannt, die die Stadt in zwei Teile teilt.
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Tourengänger:
alpinos

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